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Der Gang nach Canossa. Das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht
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Der Gang nach Canossa wird als bedeutendes historisches Ereignis des 11. Jahrhunderts untersucht, das bis heute symbolisch für demütigendes Nachgeben steht. Die Arbeit analysiert das komplexe Verhältnis zwischen weltlicher und geistlicher Macht, insbesondere im Kontext von Heinrich IV. und Papst Gregor VII. Dabei wird die Frage erörtert, ob dieser Gang eine Demütigung des Königs darstellt oder vielmehr eine Wende in der Geschichte signalisiert. Die Studie bietet tiefgehende Einblicke in die politischen und religiösen Konflikte der damaligen Zeit.
Buchvariante
2023, paperback
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