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Im September 1952 wird ein Wettbewerb zur Gestaltung des Zentralen Platzes und der Ost-West-Magistrale in Dresden initiiert, der einen bedeutenden Einfluss auf die Stadtgestaltung hat. Die Untersuchung zeigt, dass die zeitgenössischen Planungen oft als zentral gesteuert wahrgenommen werden, während sie in der Realität vielfältige Handlungsspielräume für politische Akteure und Architekten bieten. Durch fallspezifische Analysen wird deutlich, dass die Gestaltungsmöglichkeiten differenzierter sind als allgemein angenommen.
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Das Stadtbild und die Idee der Stadt in den städtebaulichen Diskursen der Nachkriegszeit, Andreas Kriege-Steffen
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- 2020
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- (Hardcover)
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