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Deutsche Kolonialpolitik unter Bismarck. Das Für und Wider eines staatlich-formellen Kolonialismus
Autoren
116 Seiten
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Im Frühsommer 1884 initiierte Reichskanzler Otto von Bismarck die staatliche Übersee-Expansion des Deutschen Reiches, obwohl er zuvor Kolonien skeptisch gegenüberstand. Die Arbeit untersucht die Beweggründe hinter diesem Strategiewechsel und hinterfragt, ob Bismarcks Kolonialphobie einer neuen Kolonialbegeisterung gewichen ist oder ob seine Kolonialpolitik lediglich ein Mittel zur Sicherung seiner Macht war. Dabei wird die komplexe Beziehung zwischen Bismarcks Überzeugungen und politischen Zielen beleuchtet, um die Dynamik seiner Entscheidungen im Kontext der deutschen Geschichte zu verstehen.
Buchvariante
2007, paperback
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