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Erweiterung der Selbstbestimmung durch das Persönliche Budget
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80 Seiten
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Die Arbeit untersucht, ob das Persönliche Budget die erhoffte erweiterte Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderungen tatsächlich ermöglicht. Dabei wird der Vergleich zum bisherigen Sachleistungsprinzip angestellt, um die Unterschiede in Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen zu analysieren. Gleichzeitig wird kritisch hinterfragt, welche neuen Zwänge und Einschränkungen mit der Einführung des Persönlichen Budgets einhergehen könnten. Die Studie bietet somit eine differenzierte Betrachtung der Chancen und Herausforderungen, die mit dieser Form der Unterstützung verbunden sind.
Buchvariante
2017, paperback
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