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Das Konzil von Ephesus 449 im Brief Galla Placidias an Theodosius II.
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Die Arbeit untersucht die innerchristlichen Konflikte und Ketzerei-Vorwürfe im vierten und fünften Jahrhundert, die nach der Akzeptanz des Christentums durch Konstantin I. aufkamen. Trotz des Endes der weltweiten Verfolgung blieben theologische Differenzen ein zentrales Thema, das zunehmend kaiserliches Interesse weckte und zu Ausschreitungen führen konnte. Die Suche nach einer Definition von Orthodoxie zwischen 325 und 600 war geprägt von anhaltenden Debatten über den richtigen Glauben. Ein zentraler Aspekt ist der Brief von Galla Placidia an Theodosius II., der die damaligen Spannungen widerspiegelt.
Buchvariante
2020, paperback
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