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Untersuchungen zur Intertextualität in Stephen Sondheims "Sweeney Todd"
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80 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Theaterwelt von Stephen Sondheim und beleuchtet die prägenden Einflüsse auf seine Kompositionsweise. Dabei wird auf die oft widersprüchlichen Äußerungen Sondheims zu Musiktheater und seinen eigenen Werken eingegangen. Ziel ist es, ein konsistentes Bild seines Theaterideals zu entwickeln, das frei von Selbstinszenierung ist. Die Analyse erfolgt im Kontext der Musikwissenschaft und bietet Einblicke in die komplexe Beziehung zwischen Sondheim und seinem Schaffen.
Buchvariante
2013, paperback
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