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Das Persönliche Budget. Ein Instrument zur Erweiterung der Selbstbestimmungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung?
Autoren
112 Seiten
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Die Arbeit untersucht das Persönliche Budget als innovative Geldleistung für Menschen mit Behinderung in Deutschland, die ihnen mehr Selbstbestimmung ermöglichen soll. Der Autor analysiert den gesellschaftlichen und institutionellen Kontext sowie die Erwartungen an das Modellprojekt in Bielefeld. Er kommt zu dem Schluss, dass die tatsächliche Erweiterung von Entscheidungsfreiheit durch sozialrechtliche Einschränkungen begrenzt ist. Zudem identifiziert er potenzielle Risiken, wie neue Abhängigkeitsstrukturen und die Kommerzialisierung des informellen Sektors, die die Lebenslage behinderter Menschen langfristig negativ beeinflussen könnten.
Buchvariante
2007, paperback
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