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Lebenswelt und Kultur des Bürgertums im 19. und 20. Jahrhundert
Autoren
156 Seiten
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Der Autor Andreas Schulz betrachtet die Bürgerlichkeit nicht nur als Zeichen des Niedergangs, sondern als krisenfestes Leitbild, das bis in die postmoderne Zeit als Identifikationsmöglichkeit dient. In seinem Studienbuch beleuchtet er die anhaltende Relevanz des Bürgertums und bietet einen Einblick in die großen Kontroversen der letzten Jahrzehnte. Eine thematisch gegliederte Bibliographie unterstützt das Studium und eigene Forschungen, wodurch das Werk sowohl für wissenschaftliche als auch literarische Auseinandersetzungen von Bedeutung ist.
Buchvariante
2005, hardcover
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