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Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf
Autoren
125 Seiten
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Der Gebetsruf im Islam symbolisiert die Herrschaft des Glaubens über das jeweilige Territorium und stellt einen zentralen Bestandteil der islamischen Lehren dar. Er verdeutlicht den untrennbaren Zusammenhang zwischen rituellem Gebet und islamischer Machtausübung. Während in westlichen Diskursen oft von einem "politischen Islam" gesprochen wird, zeigt die Geschichte, dass ein unpolitischer Islam nicht existiert. Die Maxime "Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht!" verdeutlicht die tief verwurzelte Überzeugung, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch eine politische Ordnung ist, die im Widerspruch zu demokratischen Prinzipien steht.
Buchvariante
2024, paperback
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