Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 6
Briefwechsel Januar bis November 1787. Nr. 1609-1902. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
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- Seitenzahl
- 317 Seiten
- Lesezeit
- 12 Stunden
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Die Briefe aus dem Jahr 1787 gewähren einen tiefen Einblick in die Lebens- und Schaffensphase von Jacobi, die von Veränderungen nach dem Tod von Thomas Wizenmann geprägt war. Sie beleuchten sowohl familiäre als auch gesellschaftliche Aspekte und fokussieren besonders Jacobis journalistische Tätigkeit. Trotz anfänglicher Produktivität und veröffentlichter Werke wie dem über David Hume und der Übersetzung von 'Alexis' begannen Selbstzweifel zu wachsen. Die negative Resonanz auf sein Spinoza-Buch und der Einfluss zeitgenössischer Philosophen führten zu einem inneren Konflikt, den er in Gesprächen mit Freunden wie Johann Georg Hamann zu klären versuchte.
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 6, Friedrich Heinrich Jacobi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- (Hardcover)
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- Titel
- Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 6
- Untertitel
- Briefwechsel Januar bis November 1787. Nr. 1609-1902. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Friedrich Heinrich Jacobi
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 317
- ISBN13
- 9783772822704
- Beschreibung
- Die Briefe aus dem Jahr 1787 gewähren einen tiefen Einblick in die Lebens- und Schaffensphase von Jacobi, die von Veränderungen nach dem Tod von Thomas Wizenmann geprägt war. Sie beleuchten sowohl familiäre als auch gesellschaftliche Aspekte und fokussieren besonders Jacobis journalistische Tätigkeit. Trotz anfänglicher Produktivität und veröffentlichter Werke wie dem über David Hume und der Übersetzung von 'Alexis' begannen Selbstzweifel zu wachsen. Die negative Resonanz auf sein Spinoza-Buch und der Einfluss zeitgenössischer Philosophen führten zu einem inneren Konflikt, den er in Gesprächen mit Freunden wie Johann Georg Hamann zu klären versuchte.