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Dostojewski und Marsyas
Ein Dialog über die Kunst und ein Essay über die Literatur
Autoren
92 Seiten
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Hermann Bahr untersucht in dieser Ausgabe die Gedankenwelt von Dostojewski und den Marsyas-Mythos. Er sieht in Dostojewski eine Antwort auf die europäische Frage der inneren Anarchie, die universelle Gültigkeit besitzt. Im "Dialog vom Marsyas" wird das Streben des Menschen nach Höherem thematisiert, das im Mythos grausam bestraft wird. Bahr differenziert zwischen positiver und negativer Kunstproduktion, die von der schöpferischen Kraft des Künstlers abhängt. Gemeinsam beleuchten die Werke den Stellenwert von Kunst und Künstler in der Gesellschaft.
Buchvariante
2010, paperback
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