Pacino
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Man könnte sich das amerikanische Kino, wie wir es seit The Godfather (Der Pate) kennen, nicht ohne Al Pacino vorstellen. Als Michael Corleone haucht er einem Amerikaner von epischem Ausmaß Leben ein. Seine Figuren mögen explodieren (wie Tony Montana in Scarface) oder ein Ausbund an Gelassenheit und Gerissenheit sein (wie der Journalist in The Insider) - wirklich gesprächig sind nur seine außergewöhnlichen Augen. Wie ein Rivale über Tony Montana sagt: „In ihm steckt nichts Verlogenes“ - das trifft auch auf Pacino zu. Gut oder böse: Man kann sich immer und überall auf ihn verlassen, ihn nicht übersehen, denn wie ein Magnet lenkt er kontinuierlich unsere Aufmerksamkeit auf sich.
Publikation
2009, paperback
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