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Konstruktive Dekonstruktionen
Studien zur deutschen Literatur
Autoren
480 Seiten
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Die Studien in diesem Buch beleuchten die komplexe Rezeptionsgeschichte bedeutender Werke der deutschen Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert, beginnend bei Lessing bis hin zu Rolf Dieter Brinkmann. Liewerscheidts Aufsätze bieten eine Dekonstruktion etablierter Lesarten, wobei sie sich nicht auf die Aufdeckung von Mängeln konzentrieren, sondern vielmehr eine skeptische Hermeneutik verfolgen, die den Anspruch auf Verständnis bewahrt. Durch Einblicke in die oft kontroverse Rezeptionsgeschichte wird eine notwendige Distanz geschaffen, um eine unvoreingenommene Urteilsbildung zu ermöglichen.
Buchvariante
2024, paperback
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