Barbarische Hochzeit
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Eine barbarische Hochzeit widerfährt Nicole, der 14jährigen Bäckerstochter, die nichtsahnend ohne Wissen der Eltern der Einladung ihres adretten, immer zuvorkommenden Will folgt. Sie schlich sich also davon in dem seligen Gefühl, verliebt zu sein. So fiel sie dem angetrunkenen und nun gar nicht mehr zuvorkommenden Will und seinen Kumpanen in die Hände. Die Folgen dieser Barbarei sind - genauso genommen - konsequent: Nicole wird schwanger. Dem Kind, auf dem Speicher ausgesetzt, gibt man zwar die tägliche Mahlzeit, läßt ihm aber keinerlei Wärme zukommen, bis man es in ein Heim für Debile abschiebt. Ludo - nach einem vorüberziehenden Kutter benannt - ist fünfzehn, als er in der Weihnachtsnacht ausbricht. Noch einmal kommt es zu einer Begegnung zwischen Mutter und Sohn, und da ereignet sich ein gegenseitiges Erkennen.
Buchkauf
Barbarische Hochzeit, Yann Queffélec
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Buchzustand
- Wie neu
- Preis
- € 0,95
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Barbarische Hochzeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Yann Queffélec
- Verlag
- Suhrkamp
- Erscheinungsdatum
- 1987
- ISBN10
- 3518044400
- ISBN13
- 9783518044407
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Eine barbarische Hochzeit widerfährt Nicole, der 14jährigen Bäckerstochter, die nichtsahnend ohne Wissen der Eltern der Einladung ihres adretten, immer zuvorkommenden Will folgt. Sie schlich sich also davon in dem seligen Gefühl, verliebt zu sein. So fiel sie dem angetrunkenen und nun gar nicht mehr zuvorkommenden Will und seinen Kumpanen in die Hände. Die Folgen dieser Barbarei sind - genauso genommen - konsequent: Nicole wird schwanger. Dem Kind, auf dem Speicher ausgesetzt, gibt man zwar die tägliche Mahlzeit, läßt ihm aber keinerlei Wärme zukommen, bis man es in ein Heim für Debile abschiebt. Ludo - nach einem vorüberziehenden Kutter benannt - ist fünfzehn, als er in der Weihnachtsnacht ausbricht. Noch einmal kommt es zu einer Begegnung zwischen Mutter und Sohn, und da ereignet sich ein gegenseitiges Erkennen.