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Die Familie zur Zeit des Nationalsozialismus: Eine schwächer werdende Sozialisationsinstanz?
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Die Arbeit untersucht, wie stabile gesellschaftliche Strukturen trotz der Vielfalt individueller Bedürfnisse und Fähigkeiten entstehen. Sie beleuchtet, dass Mitglieder von Gesellschaften ihr Verhalten an kollektiven Erwartungen ausrichten, was zu einem kalkulierbaren Handeln führt. In arbeitsteiligen Gesellschaften sind Individuen in verschiedene Subsysteme eingebunden und müssen spezifische Rollen übernehmen, die an normative Erwartungen geknüpft sind. Diese Anpassung an gesellschaftlich erwünschte Verhaltensweisen erfolgt oft unbewusst, beginnend bereits in der Kindheit und in vielen Lebensbereichen.
Buchvariante
2013, paperback
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