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Glaubenskrieg
Einblicke in die Borderlinephilosophie, Band 2
Autoren
260 Seiten
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Die Auseinandersetzung mit der Ambivalenz der Religion spiegelt tiefgreifende menschliche Bedürfnisse wider, insbesondere in Zeiten von Totalitarismus und Fundamentalismus. Der Protagonist Moritz kämpft mit sozialer Ungerechtigkeit und sucht in seinem Glauben nach Identität und Würde. Die Autorin betont, dass Religion als Dialog verstanden werden sollte, nicht als Konflikt. Der Konstruktivismus wird als Ansatz hervorgehoben, der die traditionellen Glaubensrichtungen respektiert und gleichzeitig an die moderne Welt anpasst, um eine sinnvolle Verbindung zwischen Glauben und gesellschaftlichen Herausforderungen zu schaffen.
Buchvariante
2014, paperback
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