Anleitung zum Müßiggang
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Ein flammender Aufruf zur Tatenlosigkeit, der sich ebenso zur behaglichen Lektüre eignet wie dazu, das Leben zu verändern: Tom Hodgkinson weiß, warum selbstvergessene Angler die größten Karpfen fangen. Und er weiß, dass René Descartes sein „cogito ergo sum“ nicht am Schreibtisch, sondern im Bett erdacht hat. Hodgkinson ist Chefredakteur der Zeitschrift „The Idler“ und Experte für alles, was mit dem genussvollen Leben zu tun hat. Seine „Anleitung zum Müßiggang“ ist eine liebevoll recherchierte Kulturgeschichte und zugleich ein höchst politisches Buch: Eine Gesellschaftskritik, die, obgleich amüsant und ironisch überspitzt, durchaus ernstgenommen werden will. Hodgkinson tritt für mehr Produktivität durch entspannte Arbeit ein und plädiert für einen gelassenen Umgang mit der Arbeitslosigkeit. Er hat ein Herz für Streiks, für Träumer, Absinth und Walter Benjamin. Von Konsumkapitalismus, Weckern und protestantischer Pflichtethik hingegen hält er nichts. Hodgkinson bedient sich freizügig in der Geistesgeschichte, zitiert Philosophen ebenso wie längstvergessene Musiker.
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Anleitung zum Müßiggang, Tom Hodgkinson
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Anleitung zum Müßiggang
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Tom Hodgkinson
- Verlag
- Ed. der Freitag
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3936252238
- ISBN13
- 9783936252231
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Ein flammender Aufruf zur Tatenlosigkeit, der sich ebenso zur behaglichen Lektüre eignet wie dazu, das Leben zu verändern: Tom Hodgkinson weiß, warum selbstvergessene Angler die größten Karpfen fangen. Und er weiß, dass René Descartes sein „cogito ergo sum“ nicht am Schreibtisch, sondern im Bett erdacht hat. Hodgkinson ist Chefredakteur der Zeitschrift „The Idler“ und Experte für alles, was mit dem genussvollen Leben zu tun hat. Seine „Anleitung zum Müßiggang“ ist eine liebevoll recherchierte Kulturgeschichte und zugleich ein höchst politisches Buch: Eine Gesellschaftskritik, die, obgleich amüsant und ironisch überspitzt, durchaus ernstgenommen werden will. Hodgkinson tritt für mehr Produktivität durch entspannte Arbeit ein und plädiert für einen gelassenen Umgang mit der Arbeitslosigkeit. Er hat ein Herz für Streiks, für Träumer, Absinth und Walter Benjamin. Von Konsumkapitalismus, Weckern und protestantischer Pflichtethik hingegen hält er nichts. Hodgkinson bedient sich freizügig in der Geistesgeschichte, zitiert Philosophen ebenso wie längstvergessene Musiker.