West-oestlicher Divan
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Goethes letzter Gedichtband versammelt, angeregt von dem persischen Dichter Hafis, Verse um Liebe, Naturverehrung, Gottesnähe, Sinnesfreuden, aber auch Zeitkritik. Der reife Goethe lässt klassizistische Normen hinter sich und dichtet in seinem umfangreichsten lyrischen Werk in einer Vielfalt und Freiheit, die nachhaltig auf die Romantiker wirkte. Heine lobte die Verse des ›Divan‹ in seiner ›Romantischen Schule‹ 1835 als 'so leicht, so glücklich, so hingehaucht, so ätherisch, daß man sich wundert wie dergleichen in deutscher Sprache möglich war.'
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