Im hellen Schein des mondes
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Die Zeit und Raum überspannenden ewigen Geister der Natur befürchten, dass wir Menschen trotz unserer Schwachheit und Vergänglichkeit in unserer unermesslichen Arroganz rücksichtslos das Gleichgewicht der Welt stören, und sehen sich gezwungen, uns zur Ordnung zu rufen. Im hellen Schein des Mondes vereinbaren sie, zunächst all jene Menschen zu protegieren, die der Natur positiv gegenüber stehen, um ihrem Wirken mehr Nachdruck zu verleihen.
Buchvariante
1995, hardcover mit umschlag
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