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Am Ende war die Tat

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Inspector Lynleys Frau und sein ungeborenes Kind werden Opfer eines sinnlosen Gewaltakts. Was treibt einen 12-Jährigen zu einer solch schrecklichen Tat? Elizabeth George führt den Leser auf eine eindringliche Spurensuche, die lange nachwirkt. In Kensington wohnen Chief Inspector Lynley und seine Frau Helen, während der kleine Joel und seine Geschwister bei ihrer überforderten Tante Kendra in North Kensington leben. Kendra gibt ihr Bestes, um für die elternlosen Kinder zu sorgen, doch Ness, die Drogen nimmt und die Schule schwänzt, bringt zusätzliche Probleme. Als Ness entdeckt, dass ihr Drogendealer Blade sie betrügt, kommt es zu einem öffentlichen Streit, der fatale Folgen hat. Joel versucht, die Situation zu kontrollieren und seinen kleinen Bruder Toby vor gewalttätigen Jugendlichen zu schützen. Doch als er erkennt, dass nur Blade Toby helfen kann, schließt er einen Pakt mit dem Teufel – mit verheerenden Konsequenzen für ihn und Lady Helen. George schildert die unausweichliche Eskalation von Gewalt und die verzweifelte Lage des 12-jährigen Joel. Sie beleuchtet, wie die Gesellschaft mit Kindern umgeht und dabei scheitert, trotz guter Absichten. Die Dynamik der Handlung zieht den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann, bis schließlich eine unbeteiligte Person, Lady Helen, ums Leben kommt – ein eindrucksvolles Beispiel für George's meisterliches Erzähltalent.

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Am Ende war die Tat, Elizabeth George

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2007,
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