Stromwechsel : Wie Bürgel un Konzerne um die Energiewende kämpfen
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Deutschland nimmt mit dem Atomausstieg international eine Vorreiterrolle ein – noch nie hat ein Industrieland seine Energieversorgung so radikal neu erfunden. Aber noch ist unklar, wie es nun weitergeht. Wird sich die zentrale Energieversorgung weiterhin behaupten, oder können wir sie dezentralisieren? Bestimmen die alten Konzerne die Zukunft der Energieproduktion oder setzen sich neue, innovative Firmen endlich durch? Welche Köpfe beeinflussen maßgeblich die Energiewende, wer zieht im Hintergrund die Fäden? Die Autoren zeigen aber auch: Gelingt die Energiewende, profitieren wir alle. Es geht nicht nur um niedrige Strompreise und saubere Energie, auch die politische Willensbildung kann demokratischer gestaltet werden.
Buchkauf
Stromwechsel : Wie Bürgel un Konzerne um die Energiewende kämpfen, Peter Unfried, Hannes Koch, Bernhard Pötter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Stromwechsel : Wie Bürgel un Konzerne um die Energiewende kämpfen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Unfried, Hannes Koch, Bernhard Pötter
- Verlag
- Westend
- Erscheinungsdatum
- 2012
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 386489008X
- ISBN13
- 9783864890086
- Kategorie
- Wirtschaft, Physik, Ökologie
- Beschreibung
- Deutschland nimmt mit dem Atomausstieg international eine Vorreiterrolle ein – noch nie hat ein Industrieland seine Energieversorgung so radikal neu erfunden. Aber noch ist unklar, wie es nun weitergeht. Wird sich die zentrale Energieversorgung weiterhin behaupten, oder können wir sie dezentralisieren? Bestimmen die alten Konzerne die Zukunft der Energieproduktion oder setzen sich neue, innovative Firmen endlich durch? Welche Köpfe beeinflussen maßgeblich die Energiewende, wer zieht im Hintergrund die Fäden? Die Autoren zeigen aber auch: Gelingt die Energiewende, profitieren wir alle. Es geht nicht nur um niedrige Strompreise und saubere Energie, auch die politische Willensbildung kann demokratischer gestaltet werden.