Grundlegung evangelischer Medienethik im digitalen Zeitalter
Problemgeschichtliche Hintergründe und systematische Entfaltung
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- Seitenzahl
- 270 Seiten
- Lesezeit
- 10 Stunden
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Angesichts der Irritationspotentiale digitaler Medienkulturen wird vermehrt nach christlich-ethischer Orientierung gefragt. Aber was ist überhaupt unter theologischer Medienethik zu verstehen? Constantin Plaul bietet eine Antwort, indem er die Grundlinien der in Frage stehenden Disziplin systematisch herleitet. Humane Praxis wird dabei als konstitutiv für alle konkrete Medialität exponiert und für die Freiheit als normative Grundidee argumentiert. Ihre unbedingte Tiefendimension eröffnet eine religiöse Verstehensdimension im Lichte des Gottebenbildlichkeitssymbols. Mithilfe der weiteren ethisch-religiösen Vorstellungen von Nächstenliebe, Reich Gottes, Gewissen und Rechtfertigung lässt sich das christliche Ethos differenziert entfalten. Dies geschieht unter Anwendungen auf Grundfragen der digitalmediatisierten Gegenwart, mit dem Ziel begründeter Orientierung.
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Grundlegung evangelischer Medienethik im digitalen Zeitalter, Constantin Plaul, Karl Tetzlaff
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2024
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- Titel
- Grundlegung evangelischer Medienethik im digitalen Zeitalter
- Untertitel
- Problemgeschichtliche Hintergründe und systematische Entfaltung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Constantin Plaul, Karl Tetzlaff
- Verlag
- Mohr Siebeck GmbH & Co. K
- Erscheinungsdatum
- 2024
- Einband
- Paperback
- Seitenzahl
- 270
- ISBN13
- 9783161637582
- Kategorie
- Sozialwissenschaften, Philosophie, Esoterik & Religion
- Beschreibung
- Angesichts der Irritationspotentiale digitaler Medienkulturen wird vermehrt nach christlich-ethischer Orientierung gefragt. Aber was ist überhaupt unter theologischer Medienethik zu verstehen? Constantin Plaul bietet eine Antwort, indem er die Grundlinien der in Frage stehenden Disziplin systematisch herleitet. Humane Praxis wird dabei als konstitutiv für alle konkrete Medialität exponiert und für die Freiheit als normative Grundidee argumentiert. Ihre unbedingte Tiefendimension eröffnet eine religiöse Verstehensdimension im Lichte des Gottebenbildlichkeitssymbols. Mithilfe der weiteren ethisch-religiösen Vorstellungen von Nächstenliebe, Reich Gottes, Gewissen und Rechtfertigung lässt sich das christliche Ethos differenziert entfalten. Dies geschieht unter Anwendungen auf Grundfragen der digitalmediatisierten Gegenwart, mit dem Ziel begründeter Orientierung.