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Der ansteigende Fachkräftemangel deckt Ineffizienzen auf dem Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Markt auf und deutet auf ein grundsätzliches Attraktivitätsproblem der Ernährungsindustrie im Wettbewerb um akademische Fach- und Führungskräfte hin. Die Unternehmen sind mit zunehmenden Stellenbesetzungsproblemen (z. B. Vakanzen) konfrontiert. Die vorliegende Dissertation umfasst das Ziel, das Konstrukt der Arbeitgeberattraktivität zu erklären, um daraus ableitend Stellschrauben zur Differenzierung innerhalb der Arbeitgebermarkenbildung zu identifizieren. Theoretische Grundlage bildet das Konzept der Signalisierung verknüpft mit der Markenwert-Theorie. Der etablierte funktional-symbolische Untersuchungsrahmen im Arbeitgebermarketing wird um die Facette der erfahrungsbasierten Arbeitgeberimagemerkmale und die Produktattraktivität ergänzt. Mittels Strukturgleichungsanalyse wird ein hierarchisches Komponentenmodell durch Anwendung des Faktorwertbasierten Ansatzes (Zwei-Stufen-Ansatz) geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass funktionale ( objektive`) Arbeitgeberimagemerkmale als Vertrauenseigenschaften charakterisiert wenig Relevanz aufweisen. Erfahrungsbasierte/symbolische ( subjektive`) Merkmale dienen der echten` Differenzierungsbildung im sogenannten war for talents`. Erfahrungen mit der Arbeitgebermarke machen neugierig und liefern den Initialanstoß für eine mögliche Bewerbung. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
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Arbeitgeberwettbewerb in der Ernährungsindustrie, Anna Wangerow
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- 2021
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