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Franz Tunda, 1894 geboren, flieht aus russischer Gefangenschaft und landet in der Taiga. Nach dem Kriegsende will er zu seiner Braut Irene nach Wien, gerät jedoch in die Wirren des Bürgerkriegs. Er wird Revolutionär, heiratet Alja in Baku, verlässt sie und kehrt schließlich legal nach Wien zurück, wo er Frau G. trifft.
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