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Das Weite suchen

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'Ich stelle ihn', schrieb einst Eugène Ionesco über André Breton (1896–1966), die zentrale Figur der surrealistischen Bewegung, 'auf eine Stufe mit Einstein, Freud, Jung oder Kafka. Mit anderen Worten, ich betrachte ihn als einen der vier oder fünf großen Reformer des modernen Denkens.' Diese überragende Bedeutung Bretons manifestiert sich nicht nur in seinen 'großen' Büchern (Manifeste des Surrealismus, Nadja, Die kommunizierenden Röhren, Amour fou etc.), sondern auch in der Vielzahl 'kleiner' Schriften, die er veröffentlicht hat – Vorträge, Essays, Polemiken, Vor- und Nachworte usw. – und von denen hier einige, wie zuvor schon in dem Band Bindestrich. Texte 1952–1965 (Rimbaud Verlag 2008), in deutscher Erstübersetzung vorgestellt werden: Texte zum Surrealismus, zum Film, zur Kunst der Südsee, zum sog. Sozialistischen Realismus, zur Magie von Paris ('Pont-Neuf') u. a.

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Das Weite suchen, André Breton

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1981,
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