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Die Herzogin von Malfi

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Elisabeth Plessen wurde 1944 geboren. Sie ist Schriftstellerin und literarische Übersetzerin. Neben den Hemingway-Übersetzungen, zusammen mit Ernst Schnabel, hat sie unter anderem Werke von Shakespeare ins Deutsche übertragen. Elisabeth Plessen wurde 1944 geboren. Sie ist Schriftstellerin und literarische Übersetzerin. Neben den Hemingway-Übersetzungen, zusammen mit Ernst Schnabel, hat sie unter anderem Werke von Shakespeare ins Deutsche übertragen. Uwe Baumann, geboren 1953, Studium der Fächer Geschichte, Englisch und Philosophie in Düsseldorf und Oxford, Promotion (Neuere Anglistik/Amerikanistik, Ältere Anglistik, Alte Geschichte) zum Dr. phil. 1982 in Düsseldorf, Habilitation 1990 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 1992/93 bis 1999 Professor für Anglistik (Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen) in Düsseldorf, ab 1999 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englische Literatur- und Kulturwissenschaft). Buchpublikationen (in Auswahl): Rom und die Juden. Die römisch-jüdischen Beziehungen von Pompeius bis zum Tode des Herodes (63 v. Chr. – 4 v. Chr.) (1983, 2. Aufl. 1986); Thomas Morus, Epigramme, übersetzt, eingeleitet und kommentiert (1983); Die Antike in den Epigrammen und Briefen Sir Thomas Mores (1984); Antoninus Bassianus Caracalla (1984); Thomas Morus, Humanistische Schriften (1986, gemeinsam mit H. P. Heinrich); Claudius Tiberius Nero. A Critical Edition of the Play Published Anonymously in 1607 (1990); Heinrich VIII. (1991, 4. Aufl. 2001); Vorausdeutung und Tod im englischen Römerdrama der Renaissance (1564-1642): ‘The heavens themselves blaze forth the death of princes’ (1996); Shakespeare und seine Zeit (1998, 2. Aufl. 2000); Basileus und Tyrann. Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance (1999); Streitkultur. Okzidentale Traditionen des Streitens in Literatur, Geschichte und Kunst (2008, gemeinsam mit A. Becker, A. Steiner-Weber); Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit. Gespräche und Beiträge zur Aktualität und Geschichte des Fußballs (2008, gemeinsam mit D. Dahlmann); Warren Tufts, Lance. Ein Western-Epos, 5 Bde. (2011-2013, gemeinsam mit J. Baumann); Autobiographie: Eine interdisziplinäre Gattung zwischen klassischer Tradition und (post-)moderner Variation (2013, gemeinsam mit K. A. Neuhausen); Edgar Rice Burroughs’ Tarzan, Bd. 5: Sonntagsseiten 1939-1940. Burne Hogarth (2014, gemeinsam mit C. Wich-Reif); Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus: Formen, Entwicklungen, Funktionen (2015, gemeinsam mit A. Becker, M. Laureys); Warren Tufts, Casey Ruggles. Eine Western-Saga, bisher 2 Bde. (2015-2017, gemeinsam mit J. Baumann). Zahlreiche Aufsätze, Essays und Lexikonartikel zur englischen Literatur und Kultur, inklusive der Populärkultur vornehmlich des 16., 17., 19. und 20. Jahrhunderts und zur amerikanischen Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren. Er studierte in München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 flüchtete Brecht mit seiner Familie und Freunden Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod am 14. August 1956 als Autor und Regisseur tätig war.

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