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Bookbot

Aldo Leopold

    11. Jänner 1887 – 21. April 1948

    Aldo Leopold prägte die Naturschutzverwaltung und -politik im frühen bis mittleren 20. Jahrhundert maßgeblich, und sein Einfluss wuchs auch nach seinem Tod weiter. Durch seine Beobachtungen, Erfahrungen und Reflexionen auf seinem Bauernhof in Wisconsin entwickelte er die Konzepte der Bodengesundheit und einer Landethik, die in den Jahren seit seinem Tod immer größeren Einfluss hatten. Seine inspirierendsten Essays schöpfte er aus seiner Zeit in seiner Hütte und auf seinem Bauernhof in Wisconsin.

    Aldo Leopold
    Game Management (P)
    Sand County Almanac
    Ein Jahr im Sand County
    Wildnis, Rothirsch, Fichtenforst
    Wenn ich der Wind wäre
    Am Anfang war die Erde
    • 2021

      Während in Europa der Zweite Weltkrieg tobt, schreibt der US-amerikanische Forstwissenschaftler und Umweltethiker Aldo Leopold über die Wälder von Arizona, Oregon und Manitoba, wo er Flora und Fauna erkundet hat, und den Einfluss menschlichen Handelns auf die Natur. Er erinnert sich an die magischen Tänze der Waldschnepfen, sinniert über die Trunkenheit des Windes, wundert sich über die Sprache der Bäume und über ihr Gedächtnis, beschreibt Gemälde, die der Wisconsin River an manchen Sommermorgen malt, und Felsenblümchen, die kleinsten Blumen der Welt. Selten wurde so sinnlich über die Natur geschrieben, wurde in so knappen, eindringliehen Worten so viel über die wichtigen Dinge des Lebens gesagt. 1949, ein Jahr nach Leopolds Tod und ein Jahrhundert nach Thoreaus Walden erschienen, ist A Sand County Almanac, aus dem dieser Band eine Auswahl bietet, längst nicht nur ein Klassiker des nature writing und ein Grundlagentext der Umweltschutzbewegung, sondern vor allem, so Literaturnobelpreisträger Jean-Maria Gustave Le Clézio, ein Brevier für alle, die nach einem ausgeglichenen Leben streben.

      Wenn ich der Wind wäre
    • 2019

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      Wildnis, Rothirsch, Fichtenforst
    • 2019

      Der hier erstmals vollständig übersetzte und um die wichtigsten Essays ergänzte Almanach des Pioniers des ökologischen Denkens zählt zu den wirkmächtigsten Schriften über die Folgen des menschlichen Eingriffs in das komplexe Zusammenspiel der Wildnis. Als in den 30er-Jahren auch die bisher größte Dürre in den Great Plains nicht zu einem Umdenken in den USA führt, bricht Aldo Leopold nach Deutschland auf, um im Land seiner Vorfahren Anregungen für eine nachhaltige Forstwirtschaft zu bekommen. Begeistert von den dort entwickelten Ideen, wie der des »Dauerwalds«, versucht er nach seiner Rückkehr deren Umsetzung und beginnt mit der Renaturierung des Geländes rund um eine verlassene Farm mit ausgemergeltem Boden am Wisconsin River in Sand County. Seinen Aufzeichnungen über die sich von Monat zu Monat wandelnde Landschaft folgen kurze Prosatexte, die er während seiner über 40 Jahre währenden Forschungen in den Wäldern von Arizona, Oregon und Manitoba verfasst hatte. Seine heute noch drängenden philosophischen Fragen zum Naturschutz beschließen diese so eigenwillige wie prophetische Naturethik eines sich zeitlebens für die Erhaltung von Wildnisgebieten einsetzenden Visionärs. »Das bedeutendste Buch des 20. Jahrhunderts über Umwelt.« - Nature Study

      Ein Jahr im Sand County
    • 1992