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Bookbot

Susanne Lepsius

    Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen
    Der Tod auf dem Nil
    Liebt ich am Himmel einen hellen Stern
    Mutter macht Geschichten
    • 2022

      Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen

      Erfahrungen aus dem europäischen Mittelalter - vor und neben den großen 'Glossae ordinariae'

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.

      Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen
    • 1979

      Der Tod auf dem Nil

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(8705)Abgeben

      Für Männer ist Linnet Ridgeway schlicht bezaubernd. Frauen bekommen bei ihrem Anblick messerscharfe Lippen. Nur sie selbst hält sich für harmlos. Als Hercule Poirot neben ihrer Leiche steht, sagt er einfach: »Die meisten Liebesgeschichten sind doch nur Tragödien.« Diese hier bringt seine kleinen grauen Zellen zum Rotieren.

      Der Tod auf dem Nil
    • 1974

      Wie eine fröhliche, unberechenbare Kinderschar ihre Mutter in Trab hält, hat Una Troy in ihrem heiteren Erfolgsroman «Wir sind sieben» beschrieben. Daß es auch umgekehrt sein kann, zeigt sie in diesem Buch. Hier ist es die temperamentvolle Mutter, die ihre erwachsenen Sprößlinge in Aufregung versetzt. Täglich haben ihre drei Kinder mit neuen Überraschungen zu rechnen, und wirklich aufatmen können sie erst, als ihnen nach lauter kleinen bis mittleren Katastrophen endlich wieder jemand die Verantwortung für ihre unmögliche Mutter abnimmt ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Mutter macht Geschichten