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Willem Elsschot

    7. Mai 1882 – 31. Mai 1960

    Willem Elsschot ist das Pseudonym eines flämischen Schriftstellers, der für seine scharfen Einblicke in die menschliche Natur und gesellschaftliche Dynamiken bekannt ist. Sein Werk zeichnet sich durch eine besondere Mischung aus Ironie und sprachlicher Präzision aus, wobei oft die Spannung zwischen Streben und alltäglicher Realität erforscht wird. Elsschot befasst sich mit Themen wie Ehrgeiz, dem Alltäglichen und der beständigen Suche nach Sinn. Seine unverwechselbare Stimme spricht die Leser durch die offene Darstellung menschlicher Schwächen und anhaltender Einsichten an.

    Tschip
    Lijmen
    Käse
    Leimen
    Maria in der Hafenkneipe
    Villa des Roses
    • 2024

      Der Antwerpener Kleinbürger Frans Laarmans bekommt es diesmal mit den Hochzeitsplänen seiner Tochter Adele und deren polnischem Studienkollegen Bennek Maniewski zu tun. Allerlei Probleme stehen diesem Unterfangen jedoch im Weg: So müssen nicht nur die räumliche wie auch kulturelle Entfernung zwischen Polen und Belgien, sondern auch Standesunterschiede mühsam überbrückt – oder zumindest listig zugekleistert – werden. Und dann ist da auch noch die Religion: Ein polnischer Herz-Jesu-Katholizismus trifft auf seine belgische Laissez-faire-Variante, sodass ­Adele erst einmal getauft und im Schnellverfahren „nachgeschwärzt“ werden muss, um ihrem Bennek vor dem Altar die Hand zum Bund der Ehe reichen zu können. Und dabei kann schon mal so manches schiefgehen.

      Tschip
    • 2020

      An einem kalten Wintertag trifft Frans Laarmans auf drei afghanische Matrosen, die ihn auf eine unerwartete Suche nach einer mysteriösen Frau namens Maria mitnehmen. Ihre nächtliche Abenteuerreise durch Antwerpen führt zu Freundschaft und dem Lösen kultureller Rätsel. Elsschots Werk gilt als sein Vermächtnis.

      Maria in der Hafenkneipe
    • 2010

      Het Dwaallicht - druk 1

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Lees over Laarmans' laatste dwaaltocht door Antwerpen en loop nu ook met hem mee: deze uitgave bevat een even mooie als interessante stadswandeling op basis van het boek. Met Het Dwaallicht (1946) zou Elsschot zijn literaire testament hebben geschreven. In veel beschouwingen wordt steevast gewezen op het symbolische einde van het verhaal, waarin Laarmans en zijn 'drie zwartjes' tot de conclusie komen dat hun zoektocht naar de mysterieuze Maria Van Dam op niets uitloopt: 'Zij is als een beeld dat men in 't water ziet. Als men het grijpen wil is er niets. Of zoals de lichten in het moeras. Men kan ze nalopen, doch men achterhaalt ze niet.'

      Het Dwaallicht - druk 1
    • 2009

      Ein regennasser, kalter Wintertag – und Feierabend für Frans Laarmans. Er hat die besten Vorsätze und will schnurstracks nach Hause. Da kommen ihm drei afghanische Matrosen in die Quere. Sie halten ihm den Boden einer Zigarettenschachtel unter die Nase, worauf in Krakelschrift der Name »Maria« und eine Adresse stehen. Eine Dame von zweifelhaftem Ruf? Laarmans lässt alle Vorsätze fahren und geht mit den drei Fremdlingen auf die Suche. Als gegen Mitternacht ihre abenteuerlichen Reise durch die Gassen Antwerpens endet, sind sie nicht nur Freunde geworden, sondern haben zu ihrer eigenen Überraschung auch allerlei Glaubensrätsel und Kulturdifferenzen gelöst, für die andere mehr als ein Leben brauchen. Elsschot, der mit Käse auch auf den deutschen Bestsellerlisten stand, zeigt sich hier von seiner besten heiter-nachdenklichen Seite. Maria in der Hafenkneipe gilt als sein Vermächtnis und wurde 1948 mit dem belgischen Staatspreis ausgezeichnet.

      Maria in der Hafenkneipe
    • 2008

      Lijsters: Lijmen / Het Been

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Lijmen/Het Been is te lezen als een humoristische variant op het oeroude verhaal van de man die zijn ziel aan de duivel verkoopt. De duivel heet in dit geval Boorman, een gewetenloze zakenman met een perfect inzicht in de zwakheden van de mens. Als uitgever van het nepblad Het wereldtijdschrift slaagt hij erin ijdele directeuren van allerlei bedrijven voor veel geld enorme hoeveelheden bedrukt papier in de maag te splitsen. Laarmans is zijn veel minder gewiekste assistent, die het vuile werk mag opknappen. Maar hij krijgt meer en meer last van zijn knagende geweten...

      Lijsters: Lijmen / Het Been
    • 2005

      Leimen

      Roman

      3,0(2)Abgeben

      Frans Laarmans hat den grauen Büroalltag gründlich satt. Da tut sich ihm unverhofft die Chance zu einer glanzvollen Karriere auf: Ch. A. F. D. Boorman, Herausgeber der »Allgemeinen Weltzeitschrift für Finanzen, Handel, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft« sowie Generaldirektor des »Museums für einheimische und ausländische Erzeugnisse«, bietet ihm eine Stelle als Sekretär und späterer Nachfolger an. Laarmans schlägt ein – und merkt zu spät, wem er seine Seele verkauft hat. Nun wird er in die hohe Kunst des »Leimens« eingeführt: Boorman ist nämlich mitnichten Herausgeber einer seriösen Zeitschrift, sondern ein gerissener Betrüger, der genau weiß, wie man die Maschinerie der Marktwirtschaft für sich arbeiten lässt. Laarmans imponiert der hemdsärmelige Boorman, und doch kann er sein Mitgefühl für die Betrogenen nicht ganz verleugnen.

      Leimen
    • 1993
    • 1982

      Het verhaal van de liefde van een moeder voor een krijgsgevangen zoon die in den vreemde aan de griep sterft, waarna verwikkelingen om het pensioen ontstaan tussen de moeder en de ongehuwde moeder van haar kleinkind.

      Pensioen
    • 1981

      Het uitbreken van de Tweede Wereldoorlog brengt financieel voordeel voor de commercieel aangelegde zwager van de ik-figuur.

      Het tankschip
    • 1970