Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Giulia Carcasi

    13. Dezember 1984

    Giulia Carcasi ist eine Journalistin, deren Werk sich mit den Tiefen menschlicher Emotionen auseinandersetzt. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine starke erzählerische Stimme und einen scharfen Einblick in die menschliche Psyche aus. In ihren Romanen bietet sie den Lesern fesselnde Geschichten, die zum Nachdenken anregen. Ihre Werke werden oft als Spiegelbild des modernen Lebens und seiner Komplexität betrachtet.

    Ma le stelle quante sono
    Meine Geschichte bis zu dir. Roman
    Wörterbuch der Liebe
    Ich bin aus Holz
    • 2013

      Ein berührender Roman über ein ungewöhnliches Liebespaar Diego, Professor für Sprachwissenschaft, ist ein zurückgezogener, introvertierter Mensch, dessen einzige Leidenschaft die Bearbeitung eines neuen Wörterbuchs ist. Nur präzise Definitionen geben ihm das gute Gefühl, sein Leben unter Kontrolle zu haben. Als er auf einer Zugfahrt Antonia kennenlernt, fasziniert ihn ihre intuitive, natürliche Art. Kurze Zeit später sind sie ein Paar, sind verliebt und euphorisch. Selbst zu Diegos dementer Mutter findet Antonia sofort Zugang. Doch eines Tages erfährt Diego, dass seine Freundin eine ganz andere ist, als sie vorgibt, und ihn von Anfang an belogen hat. Er verliert seinen Halt. Die Welt der Wörter wird brüchig. Doch wie viel Wahrheit ist überhaupt nötig, wenn man sich wirklich liebt? Eine tiefgründige poetische Liebesgeschichte voller Weisheit und Erkenntnis.

      Wörterbuch der Liebe
    • 2011

      Giulia versucht, ihrer Tochter Mia gerecht zu werden, doch die rebellische Achtzehnjährige empfindet nur Wut und Verachtung. Als Giulia Mias Tagebuch liest, erkennt sie, dass ihre Tochter ihr innerlich viel näher ist, als sie dachte.

      Meine Geschichte bis zu dir. Roman
    • 2008

      Giulia ist eine erfolgreiche Ärztin, aber vom Leben enttäuscht. Ihre 18jährige Tochter soll es einmal besser haben, doch die streitsüchtige Mia hat die Kommunikation mit ihrer Mutter längst abgebrochen. Getrieben vom Wunsch, ihrer Tochter nahe zu sein, wagt Giulia einen Blick in Mias Tagebuch – und erkennt sich in vielem wieder. Erinnerungen an längst verdrängte Familienerlebnisse aus ihrer Jugend kommen ihr in den Sinn, von denen sie ihrer Tochter in einem langen Brief erzählt. Dabei erkennt sie, dass es dringend an der Zeit ist, Mia den Freiraum für ein eigenes Leben zu lassen.

      Ich bin aus Holz