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Salvatore Satta

    9. August 1902 – 19. April 1975

    Salvatore Satta war ein italienischer Jurist und Schriftsteller, dessen Werk die menschliche Verfassung tiefgründig erforscht. Verwurzelt in persönlichen Erfahrungen und Reflexionen, zeichnet sich sein literarisches Schaffen durch eine tiefgründige Untersuchung der menschlichen Existenz aus. Satta verwebt meisterhaft die Bereiche Recht und Literatur und lotet moralische und existenzielle Dilemmata aus. Sein bahnbrechender Roman 'Der Tag des Gerichts' gilt als bedeutendes literarisches Werk, das zeitlose Einblicke in die menschliche Lage bietet.

    Súdny deň
    The Day of Judgment
    Die Veranda
    Der Tag des Gerichts
    • 2023

      In einem italienischen Tbc-Sanatorium vor 100 Jahren kämpfen die Insassen mit Freundschaften, Eifersucht und Verzweiflung. Die enge Gemeinschaft bringt Ängste und Sehnsüchte hervor. Parallelen zu Thomas Manns "Zauberberg" sind unverkennbar, da beide Autoren unabhängig am selben Thema arbeiten.

      Die Veranda
    • 1980

      "Der Tag des Gerichts" erzählt die Geschichte der Sanna Carboni in Nuoro, einer sardischen Stadt, die von einer alten Familie und verschiedenen sozialen Schichten geprägt ist. Die Erzählung umfasst das Leben der Honoratioren, Hirten, Banditen und anderer Bewohner, vereint durch den dominierenden Friedhof der Stadt.

      Der Tag des Gerichts