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Bookbot

Géza von Cziffra

    19. Dezember 1900 – 28. April 1989
    Die Wahrheit über den Reichstagsbrand
    Der Kuh im Kaffeehaus. Die Goldenen Zwanziger in Anekdoten.
    Der Kuh im Kaffeehaus
    Der heilige Trinker
    Es war eine rauschende Ballnacht
    Das Romanische Café
    • Das Romanische Café an der Gedächtniskirche war in den 1920er Jahren der wohl bekannteste Künstlertreffpunkt Berlins. Hier traf sich alles, was Rang und Namen hatte: Dichter wie Else Lasker-Schüler, Schriftsteller wie Bertolt Brecht oder Carl Zuckmayer, Maler wie Max Slevogt oder George Grosz, Schauspieler wie Hans Albers, aber auch Wissenschaftler wie Albert Einstein. Géza von Cziffra, der als junger Mann im Romanischen Café ein und aus ging, erzählt hier anekdotenreich von den Erlebnissen mit berühmten und weniger berühmten Zeitgenossen. Seine Geschichten erwecken den Flair der Berliner Bohème jener Jahre wieder zum Leben.

      Das Romanische Café
    • Der heilige Trinker

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,3(21)Abgeben

      „Cziffra hat seinem einstigen Freund einen guten Dienst erwiesen: In diesem Buch ist von Joseph Roth immer mit Respekt und Mitleid die Rede. Vor allem aber: Es weckt größtes Interesse für das Werk eines Erzählers, dessen Bücher sich durch eine sonderbare Mischung aus Naivität und Skepsis auszeichnen; aus östlicher Phantasie und westlicher Paradoxie, aus christlicher Demut und jüdischem Zweifel.“ MARCEL REICH-RANICKI

      Der heilige Trinker
    • Gertrude, eine typische Berliner Pflanze mit dem Herzen am rechten Fleck, einem schnellen Mundwerk und einer eher lockeren Einstellung zur Moral, lernt die Großen des alten Berlin nah und zum Teil sehr intim kennen. Sie entwickelt sich zu einem "literarischen Groupie" der zwanziger Jahre. Locker, mit amüsanten Dialogen und beklemmend realistisch erzählt, wird deutlich, wie, das "braune" Denken um sich greift. Und so verläßt zum Schluß Gertrude Berlin, das ihr Berlin nicht mehr ist ...

      Tango