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Karlheinz Büttner

    Das Eisenach unserer Urgroßväter
    Gestern war's an mir, heute ist's an dir; memento mori
    Die Mühlen der Wartburgstadt Eisenach
    Auf Luthers Patmos war der Teufel los ...
    ... so lang noch das Lämpchen glüht
    Ein Haus unter der Wartburg
    • Ein Haus unter der Wartburg

      eine vorwiegend philokartistische Spurensuche

      5,0(1)Abgeben

      Karlheinz Büttner dokumentiert in diesem Buch Eisenacher Hausansichten als Postkarten. Die drei Kapitel bieten Einblicke in den Hausbau in Eisenach, den historischen Hausbau und eine Straßenanordnung der Häuser. Der Leser findet seltene Bilder und detaillierte Beschreibungen zu Gebäuden, Bauherren und Bewohnern.

      Ein Haus unter der Wartburg
    • ... so lang noch das Lämpchen glüht

      Eisenachs historischen Gaststätten auf der Spur

      Wo und wie viele Hotels und Gaststätten Eisenach beherbergte, Sie werden erstaunt sein ... Diese Publikation dokumentiert neu bearbeitet und wesentlich umfangreicher als zuvor Standorte & Historie der Gastronomieeinrichtungen bis zum Jahr 1950.

      ... so lang noch das Lämpchen glüht
    • Auf Luthers Patmos war der Teufel los ...

      Eine Anthologie aus tausend Jahren Wartburggeschichte

      A uf Luthers Patmos war der Teufel los ... Eine Anthologie aus tausend Jahren Wartburggeschichte Patmos – Luther und die Wartburg Die griechische Insel Patmos war in römischer Zeit ein Verbannungsort. Hier schrieb vor knapp 2000 Jahren der Prophet Johannes das letzte Buch des Neuen Testaments – eine Trost- und Hoffnungsschrift für die im römischen Reich unterdrückten Christen. Auf der Wartburg nutzte Martin Luther 1521/22 seinen unfreiwilligen Aufenthalt zur Übersetzung des Neuen Testaments in die deutsche Sprache. Mit dieser bedeutenden sprachschöpferischen Leistung schuf er die Grundlage einer einheitlichen deutschen Schriftsprache, während er zugleich sein Reformationswerk vorantrieb. In der Literaturgeschichte hinterließ die geschichts- und sagenträchtige Wartburg tiefe Spuren – sie lieferte im Zeitraum von fast 1000 Jahren poetische Inspiration. Lassen Sie sich verzaubern vom Charme dieser Anthologie, ihren zahlreichen Geschichten und den ergänzenden Bildern, die helfen, die Eindrücke des Ortes mit seinen historischen Ereignissen zu verknüpfen. In diesem Buch werden unter anderem Werke von Walther von der Vogelweide, Martin Luther, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Richard Wagner, Lew Nikolajewitsch Tolstoi, Joachim Ringelnatz und Johannes R. Becher zitiert.

      Auf Luthers Patmos war der Teufel los ...
    • Autor Karlheinz Büttner mit Unterstützung von Harald Rockstuhl und Berd Siedentopf, Taschenbuch, A5, 228 Seiten mit 229 Abbildungen. Die Geschichte von 38 Mühlen in und um Eisenach: Die Mühlen an der Nesse Die Neue Mühle Die Pulvermühle Die Nessemühle Hörsel- oder Stadtmühlgraben Die Papiermühle am Rothenhof Das Eisenacher Papier und seine Wasserzeichen Die Bleiweißfabrik des Gustav Dietel (Dietelsau) Die Schwerspatmühle Bahnhofstraße 52 Die Obermühle / Farbenfabrik Arzberger, Schöpff & Co. Die Untermühle Die Lohmühle hinter der Untermühle Die Burgmühle Schellerische Mühle vorm Nadeltor Hauptens, Hauptische, Heydenreichische oder Harseimsche Mühle Die Graue Mühle Die Hospitalmühle / Grüne Mühle Die Weiße Mühle / Krebsmühle Die Spittelmühle Die Öl- und Walkmühle neben der Weißen Mühle Die Kammgarnspinnerei – ein Stück Eisenacher Industriegeschichte Die Große Nadelmühle Kleine Nadelmühle, später Ölmühle Die Mühle unter dem Gange Die Walkmühle unter der kleinen Nadelmühle Der Kupferhammer / Herrenmühle Die Lohmühle unter der Herrenmühle Die Walkmühle am Lohmühlenweg Harseims Mühle an der Kasseler Straße Die Bachmannsche Ölmühle gegenüber der Rasenmühle Die Rasenmühle bei der Spicke (Eselsmühle) Waltherische, Kaiserische Spicken- und Pabstische Öl- und Walkmühle Die Ziegelsrasenmühle Die Mühlen in den eingemeindeten Dörfern Die Berterodaer Mühle Die Hörselmühle Hörschel Die Neuenhofer Mühle Die Bockwindmühle Neukirchen Die Hörselmühle Stedtfeld Die „Alte Mühle“ in Stockhausen Eine Mühle in Stregda ? Die Werramühle Wartha

      Die Mühlen der Wartburgstadt Eisenach
    • Gestern war's an mir, heute ist's an dir; memento mori

      Eisenacher Bürger und ihre Grabstätten

      Seit etwa 7000 Jahren beschlossen Menschen im heutigen Stadtgebiet Eisenachs ihr irdisches Dasein und verstarben; manche auf nicht alltägliche Weise. Ihren Spuren ging der Autor nach.

      Gestern war's an mir, heute ist's an dir; memento mori
    • Diese Publikation versucht das Leben im Eisenach unserer Urgroßväter in Streiflichtern zu erhellen und Veränderungen im Stadtbild innerhalb des Zeitraums von 1890 bis 1940 zu dokumentieren. Beeindruckend sind die zahlreichen historischen Farbbilder der insgesamt 98 Abbildungen auf 104 Inhaltsseiten.

      Das Eisenach unserer Urgroßväter
    • Die Edition des Eisenacher Publizisten Karlheinz Büttner präsentiert beeindruckende Aufnahmen aus den Jahren 1938 bis 1942, die von Hugo Richardt, dem Leiter der Eisenacher Kreisbildstelle, stammen. Diese Bilder wurden von der verstorbenen Tochter des Bildautors als Schenkung überlassen. Hartmut Eckebrecht hat die Diapositive meisterhaft restauriert, sodass eine Auswahl von Fotografien aus dem ehemaligen Kreis Eisenach entstanden ist. Büttner, als Kenner der westthüringischen Geschichte, hat die Bilder mit informativen Untertiteln versehen. Diese Sammlung zieht nicht nur Einheimische, sondern auch Besucher des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach in ihren Bann, da sie Veränderungen im Stadt- und Landschaftsbild dokumentiert, darunter die durch den Bau der Reichsautobahn verursachten. Die farbigen Fotos zeigen eine Vielzahl von Orten, darunter Stadtansichten, historische Plätze und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die Wartburg, den Alten Friedhof und die Predigerkirche. Auch ländliche Gegenden und kleinere Ortschaften sind abgebildet, was die Vielfalt und Geschichte der Region eindrucksvoll widerspiegelt. Dieses Werk ist ein unverzichtbares Dokument für jeden, der sich für die Wartburgstadt und ihre Umgebung interessiert.

      Zeitreise ins Wartburgland
    • „Ist auch Thüringen nur ein Theil des großen deutschen Vaterlandes, so liegt es doch in Deutschlands Herzen und hat guten deutschen Kern. Seine Mythen- und Sagenwelt ist poesievoll und bedeutsam, klangvoll und unsterblich. Möge sie stets gute Gönner und treue Pfleger finden!“ So Ludwig Bechstein im Vorwort seiner im Jahre 1858 herausgegebenen Sagensammlung im Thüringer Sagenbuch. Im Gegensatz zu Märchen sind Sagen bodenständiger, haben einen Bezug zu Landschaft, Personen und Orten und sind mit chronikalischen Geschehnissen verknüpft. Im vorliegenden Bändchen sind sie sogar mit nur einem Bauwerk, der Wartburg verbunden, eine geschichts- und damit auch sagenträchtige Burg – die mittelalterliche deutsche Burg schlechthin.

      Der Sagenkranz der Wartburg