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Bookbot

Mara-Julia Weber

    Differenziale der Mediengewalt
    Herumlungern?!
    Die Sustainability-Toolbox
    Immer ist alles schön
    Die Vermengung
    Chroniken der Pfadwandler: Echos der Vergangenheit
    • Manchmal hallt eine Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden, gleich einem Echo der Vergangenheit zurück in unsere Gegenwart. Dies ist so eine Geschichte. Die Mondstadt schläft niemals wirklich, heißt es. Menschen verschwinden, die Wesen aus den vielen Welten sind beunruhigt, geheime Orden schmieden Ränke. In einem schummrigen Separee tritt Patricio Dracone, der Hüter von Crescent City, an die junge Pfadwandlerin Jane heran. Sie ist auf der Flucht, hat ihr Gedächtnis verloren und sucht nach Informationen, daher unterbreitet er ihr ein äußerst lukratives Angebot. Als eine der wenigen ist sie in der Lage, durch das Graue Labyrinth zu anderen, fantastischen Welten zu reisen. Zusammen mit der taffen Orkin Nikita, dem findigen Hacker Spydr und dem undurchsichtigen Elfen Yanos soll sie zur Zwergenstadt Khtonios aufbrechen, um dem Pharmariesen AC-Tech geheime Daten zu entwenden. Gemeinsam kommt die Gruppe dabei einer Verschwörung auf die Spur, die sie vor weitaus größere Rätsel stellt: Wieso blitzen immer wieder diese grausigen Szenen in Janes Bewusstsein? Wer hat es auf die junge Pfadwandlerin abgesehen? Was verbirgt sich hinter dem mysteriösen Projekt Nexttech ? Schon bald beginnt die Pfadwandlerin zu verstehen, wie eng ihr eigenes Schicksal mit dem der Mondstadt verknüpft ist. Denn den Echos ihrer Vergangenheit kann sie einfach nicht entfliehen.

      Chroniken der Pfadwandler: Echos der Vergangenheit
    • Julia Weber arbeitet an ihrem zweiten Roman, als sie schwanger wird. Ein zweites Kind? Wie wird ihr Leben sein? Woher Kraft und Zeit nehmen für zwei Kinder und das Schreiben?In der Angst, dass das Leben und seine Forderungen ihre Kunst auffressen könnten, beginnt Julia Weber schreibend ein Gespräch mit ihren Romanfiguren. Der Alltag drängt sich in ihre Kunst und die Kunst drängt sich in den Alltag, dazu die Frage, wie es gelingen könnte, das Leben zu viert mitsamt ihrer Kunst. Sie protokolliert Gespräche mit H., ihrem Mann, sammelt Briefe an ihre Freundin A., Nachrichten ihrer Mutter, Erinnerungen an das eigene Kindsein, das Hineinwachsen in einen Frauenkörper, in einen erwachsenen Alltag der Notwendigkeiten, das Dagegenhalten gegen die Notwendigkeiten mit Hilfe der Kunst, das Dagegenhalten gegen die grosse Traurigkeit, gegen die Angst, und immer wieder die Anläufe in den Roman, die Verwandlung des Lebens in Literatur, Bewusstheit, Glück.«Die Vermengung» ist eine eindrückliche Beschreibung des weiblichen Körpers und seiner Transformationen und die Erkundung einer weiblichen Biografie von heute zwischen Berufstätigkeit und Familie, zwischen Leben und Kunst, Freundschaft und Gesellschaft. Sie entwirft zugleich eine Poetik weit abseits einer hartnäckig überlieferten Genietradition, eine radikale und doch weiche, auf das Leben gerichtete Auffassung von Kunst. Ein hochpoetischer Text von grosser Kraft und Aktualität!

      Die Vermengung
    • Anais liebt ihre Mutter, sie liebt ihren Bruder Bruno und insgeheim auch Peter aus der Schule. Die Mutter sagt, das Leben sei eine Wucht, und dass sie gerne noch ein Glas Wein hätte. Denn es hält ihren Sehnsüchten nicht stand, das Leben, und die Männer halten ihrer Liebe nicht stand. Das Tanzen, das sie liebt, ist zum Tanz an der Stange vor den Männern geworden. Es ist nicht einfach, so ein Leben zu leben, sagt die Mutter, darum will sie noch ein Glas. Anais und Bruno versuchen sich und die Mutter zu schützen vor der Außenwelt, die in Gestalt von Mutters Männern mit Haaren auf der Brust in der Küche steht. Oder in der Gestalt von Peter, der ihre Wohnung seltsam findet und nichts anfangen kann mit den tausend, auf der Straße zusammenge-sammelten Dingen. In Gestalt eines Mannes vom Jugendamt, der viele Fragen stellt, sich Notizen macht, der Anais und Bruno betrachtet wie zu erforschendes Material, und in Gestalt einer Nachbarin, die im Treppenhaus lauscht. Je mehr diese Außenwelt in ihre eigene eindringt, desto mehr ziehen sich die Kinder in ihre Fantasie zurück. «Immer ist alles schön» ist ein komisch-trauriger Roman, der mit leisem Humor eine eindrückliche Geschichte erzählt: von scheiternder Lebensfreude in einer geordneten Welt und davon, wie zwei Kinder versuchen, ihre eigene Logik dagegenzusetzen. Mit Anais und Bruno fügt Julia Weber der Literatur ein zutiefst berührendes Geschwisterpaar hinzu.

      Immer ist alles schön
    • Herumlungern?!

      Potentiale einer urbanen Lebensform

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Herumlungern wird als komplexe Praxis untersucht, die zwischen Passivität und Aktivität schwankt und sowohl als harmlos als auch verdächtig wahrgenommen werden kann. Julia Weber erforscht ethnografisch und künstlerisch das Potenzial dieser Handlung, indem sie mit einem Dichter sowie langzeiterwerbslosen Menschen in Berlin und Raver:innen in Zürich interagiert. Durch ihre mimetische Teilnahme zeigt sie, wie städtische Räume neu interpretiert und in Orte des Austauschs und der Zugehörigkeit verwandelt werden können. Ihre Erfahrungen und Eingriffe in das Alltagsleben werden dabei öffentlich reflektiert.

      Herumlungern?!
    • Die Arbeit beleuchtet die gesellschaftlichen Reaktionen auf Amokläufe von Jugendlichen, insbesondere den Fall Winnenden im Jahr 2009. Sie untersucht die Forderungen nach strengeren Gesetzen und einer intensiveren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien. Durch die Analyse dieser Ereignisse wird die Verbindung zwischen medialer Gewalt und gesellschaftlicher Wahrnehmung thematisiert, was zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Medien auf das Verhalten von Jugendlichen führt.

      Differenziale der Mediengewalt
    • Julia Weber, Coach für Agilität und Emotionen, beleuchtet die Bedeutung von Gefühlen in der modernen Arbeitswelt. Sie argumentiert, dass Emotionen in Organisationen unverzichtbar sind, insbesondere im Kontext von New Work. Durch persönliche Beispiele und Übungen zeigt sie Wege zu mehr Emotionen im Arbeitsumfeld auf.

      Heul doch!. Was mehr Emotionen in Organisationen bewirken
    • Wolf packt La(h)ma

      Wie Sie die Dinge zügig anpacken und konsequent erledigen

      In diesem Buch bieten Julia Weber und Johannes Storch einen neuen Ansatz gegen Prokrastination. Anstatt auf Regeln und Listen zu setzen, helfen sie Ihnen, eine individuelle Strategie zu entwickeln. Entdecken Sie, wie Sie Ihr Unbewusstes nutzen können, um motiviert und souverän mit Ihren Aufgaben umzugehen.

      Wolf packt La(h)ma
    • Dynameis

      Bausteine zu einer Geschichte der Virtualität

      Julia Webers Buch untersucht, wie Aristoteles' Verständnis von virtuellen Kräften den philosophischen Diskurs bis zur Moderne beeinflusst hat. Es verfolgt die Entwicklung von der Antike über das Mittelalter bis zur Literatur des 18. Jahrhunderts und beleuchtet Kontinuitäten und Verschiebungen zwischen antiken und zeitgenössischen Konzepten.

      Dynameis