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Edith Templeton

    7. April 1916 – 12. Juni 2006

    Edith Templetons Schriften tauchen in die komplexen Landschaften der menschlichen Psyche und die Feinheiten menschlicher Beziehungen ein. Ihr erzählerischer Stil zeichnet sich durch scharfe Einblicke und die genaue Fähigkeit aus, verborgene Motivationen und Emotionen aufzudecken. Templeton erforscht universelle Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach dem Sinn des Lebens und regt die Leser an, über ihre eigene Existenz nachzudenken. Ihre unverwechselbare Stimme bietet eine tiefgründige und fesselnde Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein.

    Edith Templeton
    Eine junge Dame verlässt Prag
    Feine Leute, falscher Adel
    Italienisches Capriccio
    Gordon
    Gordon. Roman
    Die Stunde des Cupido