Scherzhafte Lieder
- 112 Seiten
- 4 Lesestunden
Der Autor reflektiert über die Ambivalenz des Schriftstellertums und die Unsicherheiten, die mit der Veröffentlichung seiner Lieder verbunden sind. Er ist sich der möglichen Unzufriedenheit der Leser bewusst und hinterfragt seinen eigenen Stolz. Die Auseinandersetzung mit dem Urteil der Welt und die eigene Wahrnehmung als Autor stehen im Mittelpunkt. Der Text thematisiert den Spannungsbogen zwischen Selbstzufriedenheit und der Angst vor Kritik sowie die ironische Erkenntnis, dass die Welt für Narren gemacht zu sein scheint.


