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Bookbot

Josef Kraus

    4. August 1949
    Bildungspolitik im geeinten Deutschland
    Der deutsche Untertan
    Im Rausch der Dekadenz. Der Westen am Scheideweg
    Verkehrssicherungspflicht in der Immobilienwirtschaft
    Helikopter-Eltern
    Sternstunden
    • Ohne ihre Sprache wären die Deutschen nicht das Volk der Dichter und Denker. Die deutsche Sprache mit ihrem riesigen, ausdrucksstarken Wort-Schatz, ihrer ganz eigenen Grammatik, ihrem ganz eigenen Satzbau, ihrer ganz eigenen Rechtschreibung war und ist das Denk-Zeug ihrer großen Sprecher und Schreiber, mit dem sie gewaltige Werke der Dichtkunst und der wissenschaftlichen Erkenntnis geschaffen haben und noch heute schaffen. Dieses Buch präsentiert sachkundig erläuterte Dokumente aus über tausend Jahren dieser Sprachgeschichte - belletristische, aber auch Sachtexte, die den überwältigenden Gestaltungs- und Formenreichtum der deutschen Sprache sichtbar machen. Sie zeugen besonders klar von ihrer Zeit, haben die Literatur, die Wissenschaft, vielleicht sogar die Welt bewegt oder haben es ihrer Schönheit und Eleganz zuliebe verdient, statt in der literarischen Abstellkammer wieder mehr im Rampenlicht zu stehen. Hinter jedem Dokument, jedem Gedicht, jedem Theaterstück, jedem vorgestellten Roman stehen zehn weitere Dokumente, Gedichte, Dramen und Romane, die mit gleichem Recht hätten vorgestellt werden können. Also auf und los!

      Sternstunden
    • «Wir meinen es doch nur gut und wollen das Beste für unser Kind.» Dieser Satz wird immer häufiger zum Fluch für Kinder, denn aus der entschuldigenden Beteuerung vieler Eltern ist längst ein gigantisches Erziehungsprojekt geworden. Helikopter-Eltern, die die totale Lufthoheit über das Kind an sich reißen und zwanghaft alles um es herum steuern, wollen ihre Kleinen zu einem Gesamtkunstwerk formen. Überidentifikation, Überbehütung und Übergratifikation werden zu einem zunehmenden Problem. Denn unsere Gesellschaft hat Maß und Mitte verloren: gar keine Fürsorge auf der einen Seite und viel zu viel auf der anderen. Gerade umsorgende Eltern haben sich von vermeintlich kompetenten Seiten einreden lassen, dass man die Zukunft der Kinder fest in den Griff nehmen müsse. Die Folge sind Drill und Kontrolle – aus Angst, etwas falsch zu machen oder zu versäumen. Jedoch: Die Fixierung auf die Zukunft nimmt den Heranwachsenden die Gegenwart und macht sie schließlich zu unmündigen Erwachsenen.

      Helikopter-Eltern
    • Verkehrssicherungspflicht in der Immobilienwirtschaft

      Betreiberverantwortung, Risikomanagement und Kommunikation

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Fachbuch thematisiert umfassend die Verkehrssicherungspflichten und die Verantwortung der Betreiber in diesem Bereich. Es legt besonderen Wert auf Risikomanagement und die Bedeutung von Kommunikation für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit.

      Verkehrssicherungspflicht in der Immobilienwirtschaft
    • Die Anmerkung thematisiert die Herausforderungen, denen der Westen gegenübersteht, sowohl von außen als auch von innen. Sie beschreibt Probleme wie Geburtenrückgang, Emanzipation von Biologie und kulturellen Verfall. Die Zukunft der Demokratien hängt von einer Rückbesinnung auf grundlegende Werte ab. Beispiele aus den USA, Großbritannien und Deutschland werden erörtert.

      Im Rausch der Dekadenz. Der Westen am Scheideweg
    • „Es ist so bequem, unmündig zu sein.“ Josef Kraus macht das berühmte Kant-Zitat zum Leitmotiv einer provokanten Anleitung zum Selberdenken. Er identifiziert die diversen „Ismen“ und quasi-religiösen Anti-Bewegungen als Faktoren, die die deutsche Mentalität heute prägen. Die Folgen sind ein deutscher „Auto-Rassismus"und eine „Vollkasko-Bemutterung“ durch den Staat und die Medien. Letztendlich schleust uns all dies in politisch korrekte Meinungskorridore und führt zur Enteignung der Sprache und des Denkens. Eine schonungslose Analyse des deutschen Untertanengeistes – für alle, die es sich nicht in der Dekadenz gemütlich machen wollen.

      Der deutsche Untertan
    • Die Bundeswehr pfeift aus dem letzten Loch, personell stark ausgedünnt, die Gerätschaften verkommen. Ausgehend von dem desaströsen Status quo der Bundeswehr werfen Spiegel-Bestsellerautor Josef Kraus und Oberst a. D. Richard Drexl einen Blick auf ihre gut sechzigjährige Geschichte und legen dar, wie sie seit der Wiedervereinigung nahezu systematisch kaputtgespart wurde. Sie zeigen aber nicht nur, wie sich Funktion und Zustand unserer Armee seit ihrer Gründung gewandelt haben, sondern werfen auch einen Blick auf brennende Fragen der Zukunft: Welche Rolle nimmt die Bundeswehr ein zwischen den europäischen Armeen und der NATO? Welchen Rückhalt hat die Bundeswehr noch in unserer Gesellschaft? Welchen Einfluss auf die sicherheitspolitische Lage haben neue Machtfaktoren wie der Expansionskurs Chinas, das aggressive Auftreten Russlands und die Neuorientierung der USA? Und wie ist die Bundeswehr im Hinblick auf Cyber-Bedrohungen und den globalisierten Terrorismus des 21. Jahrhunderts aufgestellt? Mit einem exklusiven Vorwort von Prof. Dr. Rupert Scholz, Verteidigungsminister a. D.

      Nicht einmal bedingt abwehrbereit
    • 50 Jahre Umerziehung

      Die 68er und ihre Hinterlassenschaften

      Der 50. Geburtstag von „68“ wurde mit viel Weihrauch und Heiligsprechung gefeiert, während Kritik und Selbstkritik kaum Platz finden. Die 68er haben eine ambivalente Vor- und Wirkungsgeschichte. Sie beanspruchen fälschlicherweise, die Liberalisierung der Bundesrepublik und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit initiiert zu haben, obwohl sie lediglich Entwicklungen aufgriffen, die bereits im Gange waren. Trotz ihres Anti-Amerikanismus übernahmen sie viele ihrer Ideologien und Aktionen von US-amerikanischen Vorbildern, einschließlich der „Reeducation“-Absicht der Westalliierten. Gleichzeitig haben die 68er erfolgreich den Marsch durch die Institutionen vollzogen, nicht nur in linken Parteien, sondern auch in der CDU, den Medien, Kirchen und besonders in Schulen, wo sie möglicherweise die größten Schäden hinterließen, indem sie Anforderungen abbauten. Ihr Einfluss zeigt sich auch in der Definition von Begriffen wie „Political Correctness“ und „Gender“, die als Enkel-Ideologien der 68er gelten können, sowie in der „Multikulti“-Ideologie und dem Sympathisieren mit dem Islam. Diese fragwürdige Bilanz ist auch das Ergebnis des Versagens der Bürgerlichen, die sich der ideologiekritischen Auseinandersetzung entziehen. Josef Kraus untersucht das Phänomen „68“ anhand historischer Beispiele und einer umfangreichen Literaturschau, während er die Auswirkungen der 68er-Ideologien als Gymnasiallehrer direkt erlebt hat.

      50 Jahre Umerziehung
    • Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt

      Und was Eltern jetzt wissen müssen

      Werden unsere Kinder iMMer düMMer? Nein. Doch sie werden iMMer ungebildeter. Das liegt an einer Bildungspolitik, die keine Probleme löst, sondern Probleme schafft. Drei große Bereiche prangert Bestsellerautor Josef Kraus an: die uneinheitliche und teils unsinnige Struktur unseres Bildungssystems; die Inhalte der Lehrpläne, die eher Leerpläne sind; und das Problemfeld „Sprache“, die doch das Grundlegende ist, was Schüler überhaupt zum Lernen und Leben befähigt. Ist also alles verloren? Nicht ganz. Laut Kraus gibt es durchaus Möglichkeiten für Politiker, Pädagogen und Eltern, dem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Was Bildung braucht, sind Inhalte und Zeit. Eine provokante und praxisnahe Streitschrift, in der es darum geht, wie man heute, online oder offline, Kindern bei ihrem Weg in die Welt beistehen kann. - Bildungslücken dank desolatem System: Wie Eltern trotzdem ihre Kinder aufs Leben vorbereiten können - Streitbarer Bildungsexperte - Provokant, klar und strukturiert

      Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt