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Bookbot

Tobias Hülswitt

    13. April 1973
    Tobias Hülswitt
    Werden wir die Erde retten?. Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet
    Der kleine Herr Mister
    Ich kann dir eine Wunde schminken
    Handbuch des nonlinearen Erzählens
    Saga
    Werden wir ewig leben?
    • 2023
    • 2021

      "Wenn ich morgens die Augen öffne, hat sich nichts verändert. Alles ist noch an seinem Platz: Die Ente aus Keramik im Flügelschlag, Ernas Porzellantierchen, das eingeschlossene Luftbläschen in der Mitte meines Fensters, fremde Menschen, die vom Fotokalender auf mich herabblicken, der Katheder in meinem Pimmel." So beginnt eine Geschichte. "An einem sonnigen Dienstagnachmittag im April, als sie gerade das "Sanctus" im Musikraum proben, sieht Tobias den Teufel zum ersten Mal. Er steht in der zweiten Reihe, mitten im Sopran, hat die Lippen geschlossen und schaut ihm bei Dirigieren zu." So eine andere. Und die übrigen? Lesen Sie selbst. Folgen Sie den 12 jungen Reporter:innen aus Reutlingen auf ihrer Expedition ins Reich der Möglichkeiten.

      Fremde Menschen an meinem Bett
    • 2020

      Die große Katastrophenerzählung unserer Zeit thematisiert Ressourcenknappheit und Klimawandel. Physiker und Schriftsteller diskutieren mit führenden Forschern über Bedrohungen, Geo-Engineering und neue Lösungsansätze. Zudem wird das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik sowie die Funktion von Erzählungen über Untergang und Rettung erörtert.

      Werden wir die Erde retten?. Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet
    • 2018

      Der Schriftsteller Alexander und seine Freundin Martha sind schon lange zusammen und führen eine freizügige Beziehung. Als sie sich nach einem gemeinsamen Wochenende in Polen vor dem wartenden Nachtzug verabschieden, ist ihnen nicht bewusst, dass sie sich womöglich zum letzten Mal sehen. Martha hat Alexander in Polen besucht und ist bei einem Ausflug vom Pferd gefallen. Die ersten Schmerzen verfliegen bald, doch als Martha aufbricht, wirkt sie entrückt und klagt über Schwindel. Alexander ist beunruhigt, macht sich aber dennoch mit einigen Bekannten – darunter seine Affäre Ljuba – in die Karpaten auf, wo er tagelang nicht erreichbar ist. Erst als ihm die Sinnlosigkeit seines Verhältnisses bewusst wird und er vorzeitig abreist, erfährt er, was mit Martha ist. Alexander hat nur noch ein Ziel: Das Leben zu erzählen, das sie geteilt haben, in der Hoffnung, er könne die Wirklichkeit schreiben und so verhindern, was Martha zu geschehen droht.

      Dinge bei Licht
    • 2012

      Budeme žít věčně?

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,5(6)Abgeben

      Přírodovědecké výzkumy na téma život, inteligence a hmota dosáhly v současné době revoluční výsledky, které provokují naše dosavadní pojetí přírody, lidského těla a ducha. Vynálezce a futurolog Ray Kurzweil odvodil z možných technologických aplikací těchto poznatků vizi blízké budoucnosti, ve které umělá inteligence překoná lidskou ve všech oblastech, člověk splyne s inteligentní technikou, stárnutí a nemoci budou pokořeny využitím genové techniky a nanomedicíny a nakonec už nikdo nebude muset zemřít přirozenou smrtí. Co je na těchto vizích věda, co náboženský příslib, co pouhé sci-fi? Spisovatel Tobias Hülswitt a fyzik Roman Brinzanik diskutovali s významnými vědci, mezi jinými s nositelem Nobelovy ceny za chemii Jean-Marie Lehnem, vědcem v oboru výzkumu kmenových buněk Hansem R. Schölerem a vědcem v oboru výzkumu mozku Wolfem Singerem. Chtěli zjistit, jaký je současný stav přírodních věd a jak vypadají seriózní scénáře budoucnosti. Vedle toho se snažili z rozhovorů s prezidentem Max-Plankova institutu Peterem Grussem, demografem Jamesem W. Vaupelem a etikem Bertem Gordijnem vysondovat sociální důsledky nových technologií a případného radikálního prodloužení lidského života. S páterem Friedhelmem Mennekesem SJ, spisovatelem Hans-Ulrichem Treichelem, filozofem Aaronem Ben-Ze'evem a dalšími mluvili autoři o tvárnosti lidské identity a o vztahu umění k technice, trudomyslnosti a pomíjivosti.

      Budeme žít věčně?
    • 2011

      Ein Buch ist dann gelungen, wenn es keinen Unterschied macht, ob ich Darin lese oder aufschaue. Es muss nahtlos in die Welt übergehen. Es muss meine Aufmerksamkeit schulen auf eine Art, die mich befähigt, diese Welt wie ein Buch zu lesen, wie das einzige Buch.

      Handbuch des nonlinearen Erzählens
    • 2010

      Werden wir ewig leben?

      Gespräche über die Zukunft von Mensch und Technologie

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(5)Abgeben

      Naturwissenschaftliche Forschungen zu den Themen Leben, Intelligenz und Materie erzielen derzeit revolutionäre Ergebnisse, die unsere Auffassung von der Natur des menschlichen Körpers und Geistes herausfordern. Der Erfinder und Autor Ray Kurzweil leitet aus möglichen technologischen Anwendungen dieser Erkenntnisse die Vision einer nahen Zukunft ab, in der Künstliche Intelligenz die menschliche auf allen Gebieten übertrifft, in der der Mensch mit intelligenter Technologie verschmilzt, Krankheiten und Altern durch den Einsatz von Gentechnik und Nanomedizin bekämpft werden und schließlich niemand mehr eines natürlichen Todes sterben muß. Was an diesen Visionen ist Wissenschaft, was Heilsversprechen religiöser Art, was reine Science Fiction? Der Schriftsteller Tobias Hülswitt und der Physiker Roman Brinzanik haben Interviews mit herausragenden Wissenschaftlern geführt, darunter der Chemie-Nobelpreisträger Jean-Marie Lehn, der Stammzellforscher Hans R. Schöler und der Hirnforscher Wolf Singer, um herauszufinden, was der heutige Stand der Naturwissenschaften ist und wie seriöse Zukunftsszenarien aussehen. Daneben werden in Gesprächen mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft Peter Gruss, dem Demografen James W. Vaupel und dem Ethiker Bert Gordijn die sozialen Konsequenzen bevorstehender Technologien und einer möglichen radikalen Lebensverlängerung ausgelotet. Mit Pater Friedhelm Mennekes SJ, dem Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel, dem Philosophen Aaron Ben-Ze’ev u. a. sprechen die Autoren über die Plastizität menschlicher Identität und das Verhältnis der Künste zu Technik, Melancholie und Vergänglichkeit. Zitat: »Könnten wir also den Tod überwinden? Jean-Marie Lehn: Wen? Den Tod. Jean-Marie Lehn: Bestimmte Aspekte davon wahrscheinlich schon. Es kommt darauf an, was Sie mit Tod meinen.« Jean-Marie Lehn, Chemie-Nobelpreis 1987

      Werden wir ewig leben?
    • 2007

      Bernhard Bonsai geht sich rächen

      • 30 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Eine Geschichte von einem etwas anderen Elefanten: Beim Betrachten eines Bonsai-Baumes kommen Forscher auf die Idee, einen Elefanten zu schaffen, der so klein ist, dass er unter diesen Bäumen spazieren gehen kann. Sie nennen ihn Bonsai-Elefant. Bald ist die Nachfrage für diese besondere Art gross und die Forscher schaffen viele weitere kleine Elefanten. Ein ganz besonderes Exemplar ist Bernhard Bonsai; er lebt in der Tierabteilung eines Kaufhauses. Eine Familie kauft ihn und das Abenteuer nimmt seinen Lauf. Eine mit Streichen gespickte Geschichte, welche die Leser und Leserinnen zum Schmunzeln bringt. Die Bilder im Comicstil unterstreichen den Witz und Schalk des Inhaltes. Empfehlenswert für den Kindergarten. Ab 3 Jahren, gut, Florence Ulrich.

      Bernhard Bonsai geht sich rächen
    • 2006

      Der kleine Herr Mister

      • 238 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,1(9)Abgeben

      Ein beglückender Roman über eine rasante Suche nach Sinn, Liebe und Glück. Nach dem Besuch des kleinen Herrn Mister verändert sich das Leben eines jungen Künstlers grundlegend. Er erlebt überwältigenden Erfolg, wird in den Klatschspalten erwähnt und lernt eine faszinierende Sängerin kennen – doch seine Freundin Johanna zieht sich zurück. Der Autor lässt den jungen Maler von seiner überraschenden und folgenreichen Lebenswende erzählen. Zunächst hat er sich mit seiner langjährigen Beziehung, seiner wenig erfolgreichen, aber erfüllenden Arbeit und seinem bescheidenen Leben im Atelier arrangiert. Doch dann erscheint ihm im Traum der kleine Herr Mister, der ihm Glück verspricht, jedoch treue Gefolgschaft verlangt. Der Handel wird abgelehnt, doch das Glücksversprechen scheint in Erfüllung zu gehen, was den Maler in eine Reihe von Problemen stürzt. Plötzlich wird er begehrt, erhält seltsame Drogenangebote und erlebt alles intensiver – doch seine Schaffenskraft schwindet, und seine Freundin flüchtet in die Meditation und verschwindet schließlich ganz. Auf seiner verzweifelten Suche nach ihr und dem Glück zeigt der Autor mit feinem Einfühlungsvermögen und groteskem Humor, wie Menschen nach dem Sinn des Lebens streben und ob gemeinsames Glück möglich ist. Ein berückender Roman, der auch an klassische deutsche Dramen erinnert.

      Der kleine Herr Mister