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Helle Stangerup

    30. Oktober 1939 – 29. März 2015

    Dieser Autor erforscht die komplexen Beziehungen zwischen Individuen und gesellschaftlichen Strukturen mit differenziertem psychologischem Einblick. Seine Werke tauchen oft in die dunkleren Winkel der menschlichen Psyche ein, wo Begierde, Schuld und das Streben nach Erlösung aufeinanderprallen. Mit einem unfehlbaren Gespür für Details und Atmosphäre schafft er Erzählungen, die die Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz und die Suche nach Sinn in einer chaotischen Welt offenbaren. Sein Stil zeichnet sich durch Eleganz und die Fähigkeit aus, zum emotionalen Kern seiner Charaktere vorzudringen.

    Helle Stangerup
    Tidens bord
    Prinzessin Christine
    Die Nacht des heiligen Markus
    Das Haus des Vaters
    Die gelben Handschuhe
    Der Brautmaler
    • London 1537: Hans Holbein der Jüngere ist Hofmaler des berüchtigten Heinrich VIII. Man entsendet ihn auf eine heikle Mission: Holbein soll europäische Prinzessinnen porträtieren, unter denen der König dann seine neue Gemahlin wählen will. Holbein steht unter Druck, manche Porträts soll er schönen. Und das könnte ihn den Kopf kosten …

      Der Brautmaler
    • Viermal im Jahr versammelt Nannas tyrannischer Stiefvater seine Familie in seinem Haus bei Kopenhagen. An einem dieser Abende wird der von allen gehasste Patriarch erstochen aufgefunden. Auf der Suche nach den Hintergründen des Mordes, sticht Nanna in ein Wespennest.

      Das Haus des Vaters
    • Dänemark, Mitte des 16. Jahrhunderts: Am Schicksal einer herrschaftlichen Sippe zeigt sich, wie katholischer Glaube und Reste heidnischer Mythen gegen das neue Weltbild der Reformation stehen.

      Die Nacht des heiligen Markus
    • Ein engagiertes Porträt der ältesten Tochter (1521-1590) des aus seinem Land vertriebenen Dänenkönigs Christian II., die ehrgeizig die Rückkehr ihrer Familie auf den dänischen Thron erstrebte.

      Prinzessin Christine
    • Tidens bord. En smuk illustreret bog om spisebordets kulturhistorie gennem 500 år.

      Tidens bord
    • Kriminální román, který se pohybuje v polohách horroru. Jedenadvacetiletá dívka, která na vyzvání své tety přijíždí do malé vesnice na dánském ostrově, se ocitá náhle uprostřed zla a zločinů, proti nimž zpočátku bezúspěšně bojuje, avšak nakonec se jí podaří odhalit pachatele dvouvražd a řady zločinů. Již sama expozice příběhu, kdy hrdinka po příjezdu do vesničky spatří na pomníku místního hřbitova svou fotografii a své jméno, je tak nevšední, že mistrně navozuje napětí a dává příběhu od počátku spád.

      Žluté rukavice