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Bookbot

Jean Renoir

    15. September 1894 – 12. Februar 1979

    Jean Renoir war ein gefeierter Filmemacher, dessen Werke ein breites Spektrum menschlicher Erfahrungen einfingen. In mehr als vierzig Filmen, von der Stummfilmzeit bis in die späten 1960er Jahre, erforschte er die tiefen Motivationen von Charakteren und die Komplexität von Beziehungen. Renoirs Ansatz zeichnete sich durch seine Sensibilität und seinen scharfen Einblick in die menschliche Psyche aus, was ihn zu einer tiefgreifend einflussreichen filmischen Stimme machte.

    Jean Renoir
    Das intime Tagebuch des Capitaine Georges
    La grande illusion
    Leicht ums Herz
    Mein Vater Auguste Renoir
    Mein Leben und meine Filme
    Emma
    • Eine Frau mit einem Geheimnis und eine gefährliche Mission Emma führt ein ruhiges Leben an der bretonischen Küste. Nach einem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit widmet sie all ihre Kraft ihrer Arbeit in einem namhaften Zentrum für Meerestherapie. Bis sie die Chance erhält, im Oman das Team eines neuen Wellness-Resorts zu schulen. An der Spitze der luxuriösen Einrichtung steht Tariq, der Sohn eines mächtigen Ministers. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, als ein heikler Auftrag Emma zu einer folgenschweren Entscheidung zwingt. Inmitten eines weitreichenden Machtspiels voller Intrigen kann sie bald niemandem mehr trauen und gerät in tödliche Gefahr. Doch Emma weiß, wie man überlebt ... Das aufsehenerregende Debüt des renommierten französischen Filmschauspielers Jean Reno - Spionage, Verrat, Liebe und eine unvergessliche Heldin, die in einer dramatischen Staatsaffäre über sich hinauswächst Limitierte Auflage mit Farbschnitt

      Emma
    • Alternate cover edition for ISBN 3257224524 (ISBN13: 9783257224528), can be found here. Dieses Buch ist die faszinierende Autobiografie des großen französischen Filmregisseurs Jean Renoir, dessen Filme “Die große Illusion”, “Die Spielregel” und “French Cancan” zu den Meisterwerken der Filmkunst zählen. Seine Geschichte beginnt im Künstlermilieu des späten 19. Jahrhunderts, in der Wunderwelt seines Vaters, Auguste Renoir, des Modells Gabrielle und der provençalischen Bauern. Später begegnen wir Catherine Hessling, dem Star seiner ersten Stummfilme, dann Marcel Pagnol, Louis Jouvet, Jean Gabin, D. W. Griffith, Charles Laughton, Marlene Dietrich und vielen anderen. Weiterhin äußert er sich zu Fragen der Kinoästhetik, behandelt das Verhältnis von Film und Publikum, Autor und Regisseur. Von zwei Welten erzählt dieses Buch: aus der großen Epoche des französischen Films und aus Hollywood. Diese Erinnerungen sind unverzichtbar für jeden Filmfreund und werden jeden in Bann ziehen, der Memoiren liebt. Ein Buch voller Geschichten aus dem Leben des Mannes, der, wie François Truffaut sagt, “die lebendigsten Filme gemacht hat, seit es Kino gibt”, und der – wie seine Theaterstücke, Romane und die Biografie Mein Vater Auguste Renoir zeigen – auch ein großer Schriftsteller ist.

      Mein Leben und meine Filme
    • Mein Vater Auguste Renoir

      • 423 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,0(3)Abgeben

      Der Bericht des Sohnes geht aus von den Gesprächen mit dem Vater. Wir begegnen dem jungen Auguste Renoir mit seiner frühen Leidenschaft für das Zeichnen und Malen, erleben das Wachsen seines künstlerischen Selbstbewußtseins, seine Auseinandersetzung mit der Macht der Konvention, schließlich den Durchbruch der neuen originalen Malerei, die Licht und Schönheit zu unerhörten neuen Gebilden von Farbe und Form befreit. Das Lebensbild ist in einen vielgestaltigen Hintergrund gebettet – die geistig pulsierende Zeit, Frankreich, Paris, die große Oper Gounods, Montmartre in seiner Blütezeit; vor allem aber die Malerfreunde – Sisley, Monet, Degas und andere – und die großen Förderer unter den Kunsthändlern – Vollard, Durand-Ruel, Bernheim – in lebensvollen, oft amüsanten Porträts.

      Mein Vater Auguste Renoir
    • První vydání důvěrných vzpomínek na slavného otce, impresionistického malíře Augusta Renoira. Ilustrace: barevné reprodukce obrazů A. Renoira. Doslov a výběr obrazového materiálu: Miroslav Míčko.

      Renoir