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John Bowlby

    26. Februar 1907 – 2. September 1990

    Ein Psychologe, Psychiater und Psychoanalytiker, der für sein tiefes Interesse an der kindlichen Entwicklung und seine bahnbrechende Arbeit zur Bindungstheorie bekannt ist. Seine Schriften befassen sich eingehend damit, wie frühe Beziehungen die menschliche Psyche und das Verhalten im Erwachsenenalter grundlegend prägen. Er erforschte das wesentliche Bedürfnis nach Sicherheit und Verbundenheit, das unsere lebenslange Beziehungsfähigkeit beeinflusst. Seine Erkenntnisse prägen weiterhin das Verständnis der menschlichen Entwicklung und des psychischen Wohlbefindens.

    John Bowlby
    Trennung
    Trennung
    Bindung
    Das Glück und die Trauer
    Bindung und Verlust, 3 Bde.
    Bindung als sichere Basis
    • 2024
    • 2018

      Trennung

      Angst und Zorn

      John Bowlbys Werk über die Bindungstheorie gehört zu den Klassikern der Psychologie. Seine Untersuchungen aus den 1960er Jahren sind wegbereitend und Ausgangspunkt für viele neuere psychologische Forschungen. Bindung, das heißt die sichere Beziehung zur Mutter, zum Vater oder zu einer anderen Bezugsperson, ist ein grundlegendes menschliches Motiv. Sie prägt den Menschen bis ins Erwachsenenalter und ist mitverantwortlich für die Gestaltung aller späteren Beziehungen. In dem Band „Trennung“ behandelt John Bowlby u. a. folgende Fragen: Welche Auswirkungen hat die Trennung von der Bezugsperson auf das Kleinkind? Wie äußert sich der damit verbundene Schmerz? Welche Folgen hat diese im Kindesalter erlittene Trennung für den Erwachsenen? Die Antworten Bowlbys geben allen PsychologInnen, ÄrztInnen und SozialpädagogInnen eine wichtige Hilfestellung für ihre tägliche Berufspraxis. Deutsche Übersetzung der Originalausgabe „Attachment and Loss, Volume 2: Separation – Anxiety and Anger“, The Tavistock Institute of Human Relations, 1973.

      Trennung
    • 2008

      John Bowlby schildert Anfänge, Grundkonzepte und empirische Prüfung der Bindungstheorie. Er zeigt, wie sich seine Erkenntnisse in der Psychotherapie anwenden lassen: Die Aufarbeitung früher Bindungserfahrungen im Erwachsenenalter hilft bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen und psychischer Probleme. Der Psychotherapeut übernimmt dann die Rolle der verlässlichen Basis für die Erkundung früherer Erfahrungen und Gefühle. Eltern erkennen, wie ihre eigene Bindungsgeschichte ihr Erziehungsverhalten gegenüber ihren Kindern prägt - damit leidvolle Bindungsbeziehungen nicht über Generationen weitergegeben werden.

      Bindung als sichere Basis
    • 2006

      Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.

      Bindung und Verlust, 3 Bde.
    • 2001

      John Bowlby untersuchte bereits Mitte des 20. Jahrhunderts, welche gravierenden Folgen für Säuglinge und Kleinkinder eine längere Trennung von den Eltern hat. Aus seinen Erkenntnissen entwickelte er die sog. Bindungstheorie: Eine feinfühlige und beständige Beziehung zur Mutter oder einer anderen Person ist in den ersten Lebensjahren für eine gesunde Entwicklung des Kindes entscheidend. In diesem Buch beschreibt Bowlby hilfreiche Maßnahmen für Adoption, Pflegefamilien, Heimunterbringung und die Betreuung von Kindern mit Verhaltensstörungen, die heute noch als wegweisend gelten. Deutsche Übersetzung von Dr. Ursula Seemann des Originaltitels „Child Care and the Growth of Love“, Second Edition, Penguin Books, 1953.

      Frühe Bindung und kindliche Entwicklung
    • 1983

      Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Deutsche Übersetzung der Originalausgabe "Attachment and Loss, Volume 3: Loss - Sadness and Depression", The Tavistock Institute of Human Relations, 1980.

      Verlust, Trauer und Depression
    • 1982

      Seit seinen eigenen Untersuchungen und denen seines Kollegen René A. Spitz weiß man, welch verheerende Folgen es für einen Menschen haben kann, wenn seine erste Beziehung zu einem anderen Menschen für längere Zeit oder für immer unterbrochen wird. Mit Erfolg hat Bowlby seine Einsichten auf andere Beziehungen übertragen, die Menschen im Laufe ihres Lebens eingehen. Das große Interesse, das die Bindungsforschung heute erfährt, wäre ohne dieses Grundlagenwerk nicht möglich gewesen.

      Das Glück und die Trauer
    • 1976

      Kurztext Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.

      Trennung
    • 1975

      Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex, das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern. Deutsche Übersetzung der Originalausgabe "Attachment and Loss, Volume 1: Attachment", The Tavistock Institute of Human Relations, 1969.

      Bindung