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Bookbot

Hugo Portisch

    19. Februar 1927 – 1. April 2021
    Augenzeugen des Weltgeschehens
    Leben mit Trump ein Weckruf
    So sah ich Die Welt.
    Österreich I. Die unterschätzte Republik
    Russland und wir
    Was jetzt
    • 2021

      Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" In „So sah ich. Mein Leben“, „So sah ich. Mein Österreich“ und „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt „) „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten. Hier nun alle drei Bücher einmalig zusammen in einem Schmuckschuber – das ideale Geschenk!

      So sah ich. Mein Leben. Mein Österreich. Die Welt - Drei Bände im Schmuckschuber. Life is a story - story.one
    • 2021

      Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!" In „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum „Pulverfass“ Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte. Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story. one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.

      So sah ich Die Welt.
    • 2021

      Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story. one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten. In „So sah ich. Mein Österreich“ schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation „Österreich I & II“ fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"

      So sah ich Mein Österreich. Life is a story - story.one
    • 2021

      „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!“ Hugo Portisch Im Sommer 2010 bittet der damals 83jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise um die ganze Welt. Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen. Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben.

      So sah ich Mein Leben
    • 2020

      Russland und wir

      Eine Beziehung mit Geschichte und Zukunft

      4,8(4)Abgeben

      Die Geschichte Russlands ist ebenso spannend wie kompliziert, von den russischen Geistlichen, die China zur Überlassung Sibiriens an Russland bewegten, bis zur Rolle als Ordnungsmacht im Nahen Osten. Hugo Portisch, ein Experte für die russische Mentalität und die Beziehungen zwischen der EU und Russland, schildert in seinen persönlichen Erfahrungen die turbulente Vergangenheit des flächenmäßig größten Landes der Erde. Er betont, dass Russland zu Europa gehört, und dass das Gemeinsame überwiegt und gefördert werden muss. Die bewegte Geschichte reicht von den Kosaken bis zu Vladimir Putin und beleuchtet die kolonialen Aspekte Sibiriens sowie die gegenseitigen Vorteile einer engeren Zusammenarbeit zwischen der EU und Russland. Die internationalen Beziehungen sind jedoch schwierig, insbesondere im Kontext des Ukraine-Kriegs und Handelsabkommen. Unter Vladimir Putin gestaltet sich die Pflege vertrauensvoller Beziehungen zu den europäischen Nachbarn herausfordernd, da militärische Aktionen wie die Annexion der Krim und Bedenken hinsichtlich der persönlichen Freiheit der russischen Bürger das Verhältnis belasten. Portisch sieht dennoch keine Alternative zur Kooperation, um gemeinsam als Handelsmacht gegenüber der Volksrepublik China bestehen zu können. Dieses Sachbuch profitiert von Portischs jahrzehntelanger journalistischer Erfahrung und erklärt die komplizierten historischen Verstrickungen sowie die Notwendigkeit eines Dialogs zw

      Russland und wir
    • 2017

      Nie zuvor war die Welt so unberechenbar und mit so vielen Problemen konfrontiert wie heute. Mit der Wahl Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten ist die Lage noch schwieriger geworden. Wird sich das Gleichgewicht zwischen den Supermächten USA und Russland verlagern? Was passiert nun in den Krisen- und Kriegsregionen der Welt? Wie reagieren die Länder Europas auf die amerikanische Politik? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen von uns? Hugo Portisch erklärt die unübersichtliche weltpolitische Lage und macht sich Gedanken zur neuen Weltordnung.

      Leben mit Trump ein Weckruf
    • 2015

      Hugo Portisch war als 31-Jähriger bereits Chefredakteur des Kurier, der damals größten Tageszeitung Österreichs, hat mit dem Rundfunkvolksbegehren gegen den Proporz gekämpft und als Journalist aus der ganzen Welt berichtet. Mit seinen Dokumentationen schrieb er Fernsehgeschichte, seine Bücher waren alle Bestseller. In seiner Autobiografie verknüpft er die Zeitgeschichte mit dem eigenen Leben, was zeigt, dass er immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Er nimmt den Leser mit zu den Weltschauplätzen des vergangenen Jahrhunderts – von Wien über Prag, Vietnam, Peking, Afrika und Kuba bis nach Sibirien oder Brasilien. In zwei neuen Kapiteln beschreibt er nun auch seine Erlebnisse im Vatikan mit Kardinal König und wie er den Weg Englands in die EU bis zum Brexit erlebt hat. »Spannend, auch unterhaltsam, immer wahrhaftig und fair. Und ganz ohne Selbstgefälligkeit, den Blick stets auf jene Gestalten und Schauplätze gerichtet, die ein Anrecht auf Beständigkeit haben.« Heinz Nußbaumer, Die Furche

      Aufregend war es immer
    • 2012

      Die Welt ist aus den Fugen. Die Lage ist ernst. Die Frage scheint berechtigt: Ist Europa noch zu retten? Unsere Währung, der Euro? Wer hat eigentlich diese EU erfunden? Wer und weshalb? Ist man uns da nicht eine Menge Antworten schuldig geblieben? Die Frage stellte sich auch Hugo Portisch. Aber er kennt die Antworten und bleibt sie uns nicht schuldig.

      Was jetzt
    • 2011

      Was ist das Außergewöhnliche an diesem burgenländischen Dorf?, fragt man sich. Nun, sehr viel: Peter Handke erarbeitete in Neumarkt das Konzept für „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“, Peter Turrini und Wilhelm Pevny schrieben hier große Teile der „Alpensaga“. Wir fi nden H. C. Artmann, Gerhard Roth, Friederike Mayröcker, Otto Breicha, Martin Kippenberger, Walter Pichler und viele andere herausragende Persönlichkeiten auf der Gästeliste. Es wurde gearbeitet, gefeiert, gestritten und getrunken. Petra Schmögner und Peter Vukics haben nachgeforscht, aufgespürt und gesammelt, um die Geschichte des Künstlerdorfes aus der Sicht der HauptdarstellerInnen erzählen zu können.

      Das Künstlerdorf Neumarkt an der Raab