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Bookbot

Axel Eggebrecht

    10. Jänner 1899 – 14. Juli 1991
    Weltliteratur. Ein Überblick
    Leben einer Prinzessin
    L'80 28. Die Pflicht, glücklich zu sein
    Die Schaubühne, die Weltbühne 1
    Katzen
    Der halbe Weg
    • »Da ist ein entzückendes kleines Buch erschienen, zu dem man einmal aus ganzem Herzen JA sagen kann: Axel Eggebrecht hat sich, leise und unhörbar, mit diesem Buch ganz vorn an die Rampe gespielt.Laßt uns sehen.Die Morallosigkeit und die Sinnlosigkeit der Katze; ihre Ungreifbarkeit, die leisen Funken, die dauernd aus den Pel zen sprühen, und dann noch das andere ... nicht Nenn bare ...: solches ist in dem Büchlein, das übrigens sehr reiz- voll ausgestattet ist, eingefangen. ›Sie gleitet‹, steht da zu lesen, ›sie gleitet zwischen den Fugen unsres undichten Lebens hindurch‹ - das ist gut. Jedes Stück der kleinen Sammlung ist eine Kostbarkeit: wie hübsch ist die Langeweile umgangen, die bei einem Kapitel ›Die Katze von Karl dem Großen bis auf die Gegenwart‹ herandroht! Katze und Kind - Katze und Blumen: diese ganze Seite ist eine echte kleine Perle.«Kurt Tucholsky, Die Weltbühne 8.11.1927Ohne Zweifel: KATZEN von Axel Eggebrecht ist das schönste Katzenbuch der Welt!

      Katzen
    • Berlin in den frühen 1930ern: Propaganda, Proteste und Straßenkämpfe gehören zum Alltag. Mittendrin die Bewohnerinnen und Bewohner des Mietshauses in der Charlottenburger Herderstraße: eine aufstrebende Tänzerin, ein SA-Truppführer, ein unpolitischer Journalist … Axel Eggebrecht veranschaulicht das Abrutschen Deutschlands in die Nazi-Diktatur durch scheinbar zufällig gewählte Einzelschicksale – und berichtet zugleich fast journalistisch von den realen politischen Geschehnissen. Das ist spannend erzählt. Und erklärt vieles, was uns Nachgeborenen rätselhaft erscheint.

      Volk ans Gewehr
    • Heinrich Albertz, 1915 in Breslau geboren, war von 1939 bis 1941 Pfarrer der Bekennenden Kirche, was zur Verhaftung führte. 1941 bis 1945 war Albertz Soldat, danach in Niedersachsen und Berlin politisch tätig, zuletzt 1966/67 als Regierender Bürgermeister von Berlin. Anschließend arbeitete er als Pfarrer in Schlachtensee. Er veröffentlichte viele Bücher, darunter »Miserere nobis«, »Der Wind hat sich gedreht« und 1989 »Am Ende des Weges«, das 20 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Heinrich Albertz starb 1993 in Bremen.

      Die zornigen alten Männer