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Bookbot

Axel Eggebrecht

    10. Jänner 1899 – 14. Juli 1991
    Leben einer Prinzessin
    L'80 28. Die Pflicht, glücklich zu sein
    Volk ans Gewehr. Chronik e. Berliner Hauses 1930-34
    Die Schaubühne, die Weltbühne 1
    Katzen
    Der halbe Weg
    • »Da ist ein entzückendes kleines Buch erschienen, zu dem man einmal aus ganzem Herzen JA sagen kann: Axel Eggebrecht hat sich, leise und unhörbar, mit diesem Buch ganz vorn an die Rampe gespielt.Laßt uns sehen.Die Morallosigkeit und die Sinnlosigkeit der Katze; ihre Ungreifbarkeit, die leisen Funken, die dauernd aus den Pel zen sprühen, und dann noch das andere ... nicht Nenn bare ...: solches ist in dem Büchlein, das übrigens sehr reiz- voll ausgestattet ist, eingefangen. ›Sie gleitet‹, steht da zu lesen, ›sie gleitet zwischen den Fugen unsres undichten Lebens hindurch‹ - das ist gut. Jedes Stück der kleinen Sammlung ist eine Kostbarkeit: wie hübsch ist die Langeweile umgangen, die bei einem Kapitel ›Die Katze von Karl dem Großen bis auf die Gegenwart‹ herandroht! Katze und Kind - Katze und Blumen: diese ganze Seite ist eine echte kleine Perle.«Kurt Tucholsky, Die Weltbühne 8.11.1927Ohne Zweifel: KATZEN von Axel Eggebrecht ist das schönste Katzenbuch der Welt!

      Katzen
    • Berlin in den frühen 1930ern: Propaganda, Proteste und Straßenkämpfe gehören zum Alltag. Mittendrin die Bewohnerinnen und Bewohner des Mietshauses in der Charlottenburger Herderstraße: eine aufstrebende Tänzerin, ein SA-Truppführer, ein unpolitischer Journalist … Axel Eggebrecht veranschaulicht das Abrutschen Deutschlands in die Nazi-Diktatur durch scheinbar zufällig gewählte Einzelschicksale – und berichtet zugleich fast journalistisch von den realen politischen Geschehnissen. Das ist spannend erzählt. Und erklärt vieles, was uns Nachgeborenen rätselhaft erscheint.

      Volk ans Gewehr