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Bookbot

Clément Chéroux

    2. August 1970
    Wolfgang Tillmans: To look without fear
    Magnum - Manifesto
    Frankierte Fantastereien
    Peter Miller. 36 Exposures
    Eva & Franco Mattes. Dear Imaginary Audience
    Henri Cartier-Bresson
    • 2024

      Peter Miller. 36 Exposures

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Peter Miller, an artist who explores magic and illusion, utilizes film and photography techniques to create photograms, luminograms, and collages. His work includes a video of 10,000 sunset photos and a unique film projector installation for the Venice Biennale. A comprehensive monograph will accompany his major survey at C/O Berlin.

      Peter Miller. 36 Exposures
    • 2021

      Lustige Katzenbilder mit makabren Sprüchen, die über Social Media geteilt werden, digitale Bilder, die unsichtbar durch die Infrastruktur des Internets zirkulieren oder online beauftragte Arbeitskräfte, die moralisch fragwürdige Inhalte erstellen oder aus dem Netz entfernen: Seit Mitte der 1990er Jahre untersuchen Eva & Franco Mattes die Auswirkungen des Internets auf unseren Alltag, und reflektieren, wie vernetzte Bilder zunehmend unser privates und soziales Verhalten mitbestimmen. Dabei beleuchtet das künstlerische Duo die undurchsichtigen Mechanismen, Infrastrukturen und Verhaltensformen unserer vernetzten Gesellschaft - und halten den Zuschauer:innen schonungslos und mit einer guten Prise schwarzem Humor den Spiegel vor. Eva & Franco Mattes, geboren 1976 in Brescia (Italien), leben und arbeiten in New York. -- Funny cat pics with creepy captions shared on social media, digital images that circulate unseen through the internet's infrastructure, or anonymous workers hired online to create morally dubious content or to remove it from the web: Eva & Franco Mattes have been investigating the internet's effects on our daily lives since the 1990s, reflecting on how networked images increasingly define our private and social behaviour. In the process, the artist duo dissect the opaque mechanisms of our networked society, its infrastructures and forms of online spectatorship-holding up a mirror to the viewer that is at once unsparing and darkly humorous. Eva & Franco Mattes, born 1976 in Brescia (Italy), live and work in New York.

      Eva & Franco Mattes. Dear Imaginary Audience
    • 2017

      So legendär die Erfolgsgeschichte von Magnum ist, so sagenumwoben ist die eigentliche Gründung dieser berühmtesten aller Photoagenturen. Die Legende will, dass sich fünf Männer – Robert Capa, William Vandivert, Henri Cartier-Bresson, George Rodger und David Seymour – im Frühjahr 1947 bei einem Mittagessen im MoMA um eine Magnumflasche Champagner versammelten und beschlossen, eine eigene, ganz besondere Photographen-Kooperative ins Leben zu rufen. Nur ist dieses Treffen weder verbrieft noch belegt. Die früheste überlieferte Quelle ist der Eintrag ins New Yorker Handelsregister am 22. Mai 1947 – ein eher nüchternes juristisches Dokument, das hier aus Anlass des 70-jährigen Bestehens von „Magnum Photos, Inc.“ Zum ersten Mal abgedruckt ist. Magnum Manifesto feiert den 70. Geburtstag der Agentur mit einer Publikation, die nicht nur – aber natürlich auch – die berühmten Bilder zeigt, die das Magnum-Archiv in sieben Jahrzehnten zu einem „unerschöpflichen Reservoir an Erinnerungen“ haben anwachsen lassen. Auch dem Wort wird der ihm gebührende Platz zugestanden: Verträge und Memos, Listen standardisierter Begriffe, Briefe, die gerade in den Anfangsjahren das vorrangige Kommunikationsmittel der in alle Welt verstreuten Mitglieder waren. Und das Credo: kein Bild ohne Begleittext! Siebzig Jahre Magnum Photos – die reich illustrierte Geschichte einer institutionalisierten Idee, die längst zum Mythos geworden ist.

      Magnum - Manifesto
    • 2008

      Anlässlich des 100. Geburtstags von Henri Cartier-Bresson (1908–2004) legte der französische Photohistoriker Clément Chéroux 2008 im handlichen Taschenformat eine wissenschaftlich fundierte und reich bebilderte Biographie des Jahrhundertphotographen vor. Der kleine Band erwies sich als so erfolgreich, dass wir ihn in unserer Reihe 'Die kleine Enzyklopädie' jetzt als Neuauflage anbieten. Henri Cartier-Bresson, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wurde, um dann bei Jean Renoir die Anfänge der Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Bald jedoch entdeckte er die Photographie für sich. Dank einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica, wurde sie seine lebenslange Leidenschaft. In seinen Händen entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument – Henri Cartier-Bresson, der 'Meister des entscheidenden Augenblicks', und die Leica-Photographie sollten gemeinsam die Lichtbildkunst des 20. Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in Cartier-Bressons Bildern von den kleinen und großen Ereignissen der Weltgeschichte zueinander gefunden – eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe künstlerische wie ethische Maßstäbe setzte und bis heute einzigartig geblieben ist.

      Henri Cartier-Bresson