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Bookbot

Alfons Schweiggert

    11. Mai 1947
    Weihnachten mit König Ludwig II.
    Karl Valentins Panoptikum
    Karl Valentins Stummzeit
    Ludwig II. und sein Paradies am Starnberger See
    Franz Kafkas Puppengeschichte
    Der Ludwig-II.-Prozess
    • Der Ludwig-II.-Prozess

      Die Schuldigen an der Königskatastrophe

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      Der Tod des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. im Juni 1886 gibt bis heute Rätsel auf. Als maßgeblich Schuldige an seiner vorherigen Entmündigung gelten der Psychiater Dr. Bernhard von Gudden, Minister Johann von Lutz, Graf Maximilian von Holnstein und Prinzregent Luitpold, die sogenannte „königlich-bayerische Viererbande“. Sie sollen die „Königskatastrophe“ zu verantworten haben, alle Ereignisse, an deren Ende Ludwig II. leblos im Starnberger See trieb. Die Schuldfrage wurde jedoch nie in einem offiziellen Prozess geklärt. Die Verhandlungen des bayerischen Landtags am 17. und 26. Juni 1886, allgemein als „Totengericht“ bekannt, wurden diesem Anspruch jedenfalls nicht gerecht. Klebt das Blut König Ludwigs II. also lediglich an den Händen der „Viererbande“ oder verbergen sich dahinter weit mehr Personen und Institutionen, die zumindest eine Mitschuld an der Königskatastrophe tragen? Alfons Schweiggert entwirrt in seiner Untersuchung das dunkle Geflecht, dessen Wurzeln bis in die Kindheit Ludwigs II. reichen – ein Prozess mit überraschendem und erschreckendem Ergebnis

      Der Ludwig-II.-Prozess
    • Franz Kafkas „Puppengeschichte“ ist keine Erfindung des Autors Alfons Schweiggert. Sowohl Kafkas letzte Freundin Dora Diamant wie auch sein bester Freund Max Brod berichten über die Begegnung des Dichters mit einem Mädchen, das seine Puppe verloren hat. Daraufhin schreibt Kafka dem Mädchen Briefe, die allerdings verloren gegangen sind – und die Alfons Schweiggert für dieses Buch neu erfunden hat. Seine Erzählung ist vielschichtig angelegt: als Trostgeschichte für ein kleines Mädchen, das über den ersten Verlust seines Lebens hinwegkommen soll, als Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, in der bereits der Abschied anwesend ist, und als literarisches Vexierspiel mit eingestreuten phantastischen Texten Kafkas. Klaus Eberlein hat dazu sensible Bleistiftzeichnungen geschaffen, die realistisch-genau sind, aber auch – wenn es die Geschichte verlangt – phantastisch und grotesk.

      Franz Kafkas Puppengeschichte
    • Ludwig II. und sein Paradies am Starnberger See

      Schloss Berg – Possenhofen – Roseninsel

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      König Ludwig II. hielt sich zeitlebens gerne am Starnberger See auf. Mittelpunkt dieser paradiesischen Gegend waren für ihn neben Schloss Berg, der Roseninsel und Possenhofen auch viele andere Orte wie Starnberg und Kempfenhausen, Allmannshausen und Ammerland, Ambach und Seeshaupt, Tutzing, Garatshausen und Feldafing. Vor allem des Königs Lieblingsschloss Berg, wo auch sein Leben endete, erwacht mit seinen Räumen, dem herrlichen Park und sämtlichen bewegenden Erlebnissen erstmals in diesem Buch zum Leben. Zahlreiche Abbildungen bringen das Starnberger Paradies auch visuell nahe.

      Ludwig II. und sein Paradies am Starnberger See
    • Ludwig II. von Bayern liebte Weihnachten. Schon in der Adventszeit freute er sich auf den besonderen Zauber und ließ sich alljährlich vom Glanz und den Ritualen, die dieses Fest umranken, verzaubern. Vor allem liebte der Märchenkönig Christbäume und er darf wohl zu Recht als einer der Väter des Christbaums in Bayern bezeichnet werden. Wie verlief der Heilige Abend bei den Königskindern, wer wurde beschenkt und was kam auf dem Gabentisch zu liegen? Auch wundersame Geschichten fehlen in diesem königlichen Weihnachtsbuch nicht, etwa Wie Ludwig II. den Berger Kindern das Christkind vom Himmel geschickt hat. Freunde des Bayernkönigs und alle, denen das Weihnachtsfest noch etwas Besonderes bedeutet, sind eingeladen, Weihnachten mit König Ludwig II. auf märchenhafte Weise zu erleben.

      Weihnachten mit König Ludwig II.
    • Vom Christbaumbrettl bis zum Winterzahnstocher Karl Valentin und Weihnachten - gibt es da eine Verbindung? Aber sicher, meint Alfons Schweiggert, ein Karl-Valentin-Kenner ersten Ranges. Nicht allein, dass Valentin selbst mit seinem bekannten Stück „Das Christbaumbrettl“ diesen Bezug hergestellt hat - auch in verschiedenen anderen Texten äußert sich der Volkssänger zu Weihnachten. Dabei geht es zum Beispiel um passende Gaben für Kinder und rührende Weihnachtsgeschichten. Oder Valentin listet in einem Brief ans „Grüstkindlein“ (besser gesagt: an seine kongeniale Partnerin Liesl Karlstadt) auf, was er selbst sich als Präsent wünscht. Zahlreiche Episoden in diesem Buch beruhen auch auf den Erinnerungen von Anneliese Kühn, Karls Valentins Enkelin. Sie hat unserem Autor anschaulich erzählt, was sie mit dem Großvater zwischen Weihnachten und Neujahr alles erlebte, was im Advent passierte, was Valentin vom Weihnachtsfest hielt, wie er den Christbaum „analstelte“ und was er für Geschenkideen hatte. Dabei passierten natürlich allerhand groteske Sachen. Einige Jugenderinnerungen des Komikers selbst, dabei geht es etwa ums „Schwankeisfahren“ oder ums „Weiber zammbinden“, vermitteln eine erste Vorahnung auf die skurrile Ideenwelt des erwachsenen Karl Valentin. Dazu sorgen einige originale Valentin-Stücke oder die sehr persönliche Nacherzählung einer der legendären Aufführungen des „Christbaumbrettls“ für Erheiterung. Bebildert ist der Band mit Fotografien aus Valentins Lebzeiten und vielen witzigen Zeichnungen von Alfons Schweiggert. Als „Zugabe“ schlägt der Autor außerdem originelle Weihnachtsgeschenke aus Karl Valentins Panoptikum vor: Auf diese Weise könnte gar die eine oder andere Merkwürdigkeit auf Ihrem Gabentisch landen.

      Weihnachten mit Karl Valentin
    • Deutscher Autor, geb. 1947. - Die Geschichte des Bücherliebhabers Bibli, der eines Tages auf wundersame Weise Gelegenheit bekommt, sich an Verlegern, Kritikern und falschen Bücherfreunden zu rächen

      Das Buch
    • Die kleine Biene Maja ist neugierig auf die Welt und freut sich darauf, die Sonne, den Himmel und die Blumen zu entdecken. Nach dem Abschied von der Bienendame Kassandra verlässt sie den Bienenstock und erlebt bei einer Rose ihre erste Begegnung mit Peppi, dem Rosenkäfer, bevor sie neuen Abenteuern entgegenfliegt.

      Majas Flucht aus der Heimatstadt