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Bookbot

Lily Brett

    5. September 1946
    Auschwitz Poems
    Wenn wir bleiben könnten
    Alt sind nur die anderen
    Alles halb so schlimm!
    Von Mexiko nach Polen
    Liebesgedichte
    • 2024

      "Ruth Rothwax finds order and meaning in the words she writes for other people, but she can’t find words to understand the loss her family experienced during World War II. She becomes obsessed with the idea of returning to Poland with her father, Edek, making sense of her family’s past, and visiting the places where her beloved parents lived and almost died. But there’s more to this trip than Ruth can plan for. By facing Poland and the past, she might be able to confront her own future. Treasure is the gripping story of a woman’s search for memory and meaning, and the reconciliation of present and past within the complicated fabric of family. Acclaimed bestselling author Lily Brett explores the reverberations of loss through this remarkable and unforgettable journey of the heart." --

      Treasure [Movie Tie-In]
    • 2020

      Lily Brett vermag es wie kaum eine andere, einen humor- und doch liebevollen und dabei schonungslosen Blick auf ihr eigenes Altern zu richten – herrlich erfrischend! Lily Brett erzählt von Begebenheiten ihres Alltags, davon, wie sie wildfremden Menschen auf der Straße zuwinkt, weil sie sie mit ihrem Mann verwechselt, wie sie Zeugin eines Speeddatings für Senioren wird und über die Anschaffung eines Dreirads für Erwachsene nachdenkt, von peinlichen Arztbesuchen und von Apple-Mitarbeitern, die sich ihr nur im Doppelpack gewachsen fühlen.

      Alt sind nur die anderen
    • 2014

      Lily Bretts Gedichte erzählen von der Liebe, der Sehnsucht und fundamentalen Familiengeheimnissen. Ihre Gedichte eröffnen ganze Welten, in denen sie ihre Rolle als Tochter, Mutter, Ehefrau und Freundin auslotet. In Momentaufnahmen setzt sie ihrer Familie ein Denkmal, ergründet beharrlich die Geschichte ihrer Eltern, die die Shoah überlebten. Präzise und konzentriert beschwört ihre Sprache die Macht der Erinnerung, ist lebenstrunken und wehmütig und besingt das Wunder des Überlebens mit leisen Worten und abgründigem Witz. Die Ausgabe präsentiert die Gedichte neben der Übersetzung auch im amerikanischen Original. In einem Vorwort erläutert Lily Brett ihre Auswahl, die sie für diesen sehr persönlichen, aufrichtigen Band getroffen hat.

      Wenn wir bleiben könnten
    • 2014

      Lily Brett, die australische New Yorkerin mit europäischen Wurzeln, steckt mittendrin, und um die Stadt einzufangen, hält sie sich selbst den Spiegel vor. Hinreißend erzählt sie von ihren Nöten, einen halbwegs anständigen Büstenhalter im Greenwich Village zu erstehen, vom befremdlichen Anblick der Schoßhündchen in Regenmänteln und Sonnenbrillen, vom überbordenden Großstadtverkehr. Und zum Glück gibt es in dieser ziemlich hektischen Stadt auch Winkel der Ruhe und des Friedens, den Geruch von frisch gebackenem Brot und die entwaffnend ehrlichen Gespräche mit ihrer Kosmetikerin. Denn in Manhattan ist nichts unbedeutend und nichts selbstverständlich. Lily Bretts New-York-Erzählungen sind ein großes Lesevergnügen. In der tragikomischen Mischung aus Autobiographie und kleinen Alltagsvignetten schimmern die großen Themen des Lebens durch.

      Immer noch New York
    • 2012

      Lola Bensky

      Roman | Jagger, Hendrix, Morrison - eine junge Journalistin trifft sie alle

      3,3(28)Abgeben

      Lola Bensky ist neunzehn, als Keith Moon von The Who vor ihren Augen die Hosen runterlässt und Cher sich ihre falschen Wimpern borgt. Es sind die Sixties, und Lola ist als Reporterin in London und New York unterwegs, um Interviews mit Musikern zu führen. Sie unterhält sich mit Mick Jagger über Sex und Diäten, mit Jimi Hendrix über Mütter, Gott – und Lockenwickler. Ihre Leser sind vermutlich eher an Tratsch interessiert, aber Lola war schon immer unkonventionell. Zum Glück ahnen ihre Eltern nichts davon, dass sie es mit Menschen zu tun hat, die mit freier Liebe und Drogen experimentiert haben. Sie haben das Konzentrationslager überlebt, aber das würde sie ins Grab bringen. Ein hinreißend komischer und herzzerreißend menschlicher Roman über Neurosen und die Last der Vergangenheit. Und eine fulminante Hommage an die großen, verrückten Heldinnen und Helden der Sixties.

      Lola Bensky
    • 2008

      Lily Brett wurde in den USA zunächst nicht als Romanautorin bekannt, sondern als Lyrikerin. Unter dem Titel "Twenty Years" hat sie ihrem Mann, dem Maler David Ranken, zum 20. Hochzeitstag eine Gedichtsammlung gewidmet, die hier erstmals veröffentlicht wird. Die Gedichte sind Ausdruck einer tiefen Liebe und innigen Verbundenheit, die sich in kleinsten Gesten und vor allem in alltäglichen Situationen zeigt. Ob beim morgendlichen Aufwachen, beim Konzertbesuch oder beim Einschlafen – das "Ich" und das "Du" sind untrennbar miteinander verbunden, sind nur zusammen denkbar.

      Liebesgedichte
    • 2006

      Chuzpe

      Roman

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(388)Abgeben

      Ruth kann nicht begreifen, dass ihr Vater Edek, vor wenigen Wochen erst von Melbourne zu ihr nach New York gezogen, weit davon entfernt ist, einen ruhigen Lebensabend zu verbringen. Und dass Lebensabend überhaupt der falsche Begriff ist für den munteren Siebenundachtzigjährigen, der sich erst in Ruths Korrespondenzbüro nützlich zu machen versucht und wenig später ein Verhältnis beginnt mit der (viel zu jungen, wie Ruth findet) Polin Zofia (69). Als Edek zusammen mit Zofia und deren Freundin Valentina auch noch ein Restaurant an der Lower Eastside eröffnen will, das auf polnische Fleischbällchen spezialisiert ist, bangt Ruth gleichermaßen ums Erbe und um ihre Nerven. Chuzpe ist Lily Bretts sprühender Roman über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen; eine Geschichte ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht.

      Chuzpe
    • 2004

      In Lily Bretts erstem Roman, der 1991 in Australien erschien, zeigt sich ihre große literarische Begabung und unverwechselbare Stimme. Die Figuren, die überwiegend in der jüdischen Gemeinde von Melbourne leben, sind vom Holocaust traumatisiert und gierig nach dem Leben. Sex spielt eine zentrale Rolle, und Brett erzählt mutig und unverblümt. Eine der Hauptfiguren, Ruthie Brot, sorgt sich um ihren Vater Moishe, der seit dem Tod seiner Frau keine neuen Kleider mehr gekauft hat und kein Interesse an den ihm zugedachten Bräuten zeigt. Doch als ein "chinesisches Mädchen" auftaucht, erlangt Moishe neuen Lebenswillen: Es ist die Philippinin Esmeralda, für die er sich entscheidet. Ruth hat wenig Zeit, sich nach alter jüdischer Familientradition Sorgen zu machen, da sie von ihrem Ehemann Eddie vernachlässigt wird und in eine leidenschaftliche Affäre mit Abe Lipshitz, dem Ehemann der Schwester einer Freundin, gerät. Auch Harry, Ehemann von Eddies Schwester Susan, hat eine Affäre und verliebt sich in Diane, bis er erkennt, dass es Susan ist, die ihm hilft, mit seiner Vergangenheit zu leben. Alle Figuren sind vom Holocaust geprägt und suchen Partner, die ihnen ermöglichen, mit ihrer Vergangenheit umzugehen.

      Ein unmögliches Angebot
    • 2003

      Schonungslos, auch sich selbst gegenüber, rückhaltlos offen und bei allem Scharfblick immer heiter, erzählt die Schriftstellerin Lily Brett von den verschiedenen Stationen ihres Lebens. So lesen wir zum Beispiel, wie sie in Mexiko versuchte, einen Roman zu schreiben, während die Toilette explodierte, der Gärtner das Manuskript bewässerte und das Dienstmädchen sie über Schönheitschirurgie ausfragte. Sie berichtet, was sie beim Brand ihrer New Yorker Wohnung erleben musste und wie schwierig es war, sich nicht nur ein neues Leben, sondern auch eine neue Vergangenheit aufbauen zu müssen. Und mit viel Gefühl und Liebe spricht sie über New York, wo sie heute lebt - New York vor und nach dem 11. September.

      Von Mexiko nach Polen
    • 2001

      Auschwitz Poems

      • 149 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(31)Abgeben

      Die „Auschwitz Poems“, 1986 erstmals erschienen, gehören zu den kraftvollsten unter Lily Bretts Gedichtbänden und wurden 1987 mit dem "Victorian Premier's Literary Award" ausgezeichnet. Die Gedichte der Tochter zweier Holocaust-Überlebender, illustriert von ihrem Ehemann, dem Maler David Rankin, berühren zutiefst durch die Klarheit und Schönheit ihrer Sprache, aber auch durch die unaussprechliche Trauer, die hinter ihnen steht.

      Auschwitz Poems