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Bookbot

Martin Burckhardt

    28. Juli 1957
    Otto der Große
    Eine kleine Geschichte der großen Gedanken
    Score
    Alles und Nichts
    Vom Geist der Maschine
    Digitale Renaissance
    • Digitale Renaissance

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Unsere Gesellschaft funktioniert nicht mehr nach den alten Regeln, wie die NSA-Enthüllungen und die Euro-Krise gezeigt haben. Martin Burckhardt, ein führender Vordenker, präsentiert in seinem „Manifest für eine neue Welt“ Thesen zur Neuordnung unserer Gesellschaft. Wir erleben eine Zeitenwende, vergleichbar mit der Renaissance, in der alte Werte und gesellschaftliche Strukturen hinterfragt und erneuert werden. Die digitale Welt verändert unser Zusammenleben, während die Regeln, nach denen wir agieren, veraltet sind. Fragen zur Bildung, Arbeit und Wirtschaft drängen sich auf: Was bedeutet Wissen, wenn es überall im Netz zugänglich ist? Wie wird sich die Arbeitswelt verändern, wenn Produkte beliebig reproduziert werden können? Was ist in einer Welt des Überflusses noch wertvoll? Burckhardt analysiert diesen gesellschaftlichen Umbruch und bietet konkrete Vorschläge für Politik, Wirtschaft, Bildung, den Finanzmarkt und die Arbeitswelt. Das E-Book erscheint im Februar, zwei Monate vor dem gedruckten Buch, und ermöglicht es Käufern, aktiv am Inhalt mit Kommentaren und Vorschlägen mitzuwirken, wodurch das Endprodukt zu einem Gemeinschaftsprojekt von Autor und Lesern wird.

      Digitale Renaissance
    • Was ist es, was uns an Maschinen so sehr fasziniert? Und welche Rolle spielen sie bei kulturellen Umbrüchen? Solchen Fragen geht Burckhardt in seinem neuen Buch nach. Auf einem zersplitterten Feld des Wissens fragt er nach den Triebkräften unserer Kultur und beweist dabei ein erstaunliches Gespür, unterschiedliche Phänomene und Epochen produktiv zusammenzudenken.

      Vom Geist der Maschine
    • Alles und Nichts

      Ein Pandämonium digitaler Weltvernichtung

      3,0(1)Abgeben

      Alle Lebensbereiche werden derzeit einer umfassenden Digitalisierung unterzogen und verändern damit ihren Seinsstatus. Denn alles, was digitalisierbar ist, kommt nicht mehr als Einzelobjekt vor, sondern lässt sich beliebig vervielfältigen. Wo die - stets im Singular gedachte - Realität dieser Verheißung anheimfällt, verkommt sie zur Schwundform. Denn hochgeladen, hochgestapelt, ist sie weit wirkmächtiger: ein immer und überall verfügbarer Upload in einer Welt, in der die Aprioris von Raum und Zeit keine Rolle mehr spielen. So verändern sich Weltverständnis und Gesellschaftskörper, deren Verheißungen und Schrecken „Alles oder Nichts“ vor dem Hintergrund der Booleschen Formel x=xn sondiert. Eine Theologie des Digitalen wird denkbar.

      Alles und Nichts
    • Wir schaffen das Paradies auf ErdenIn einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.

      Score
    • Wenn wir an einem Schulhaus oder einem Gerichtsgebäude vorbeigehen, einem Polizisten begegnen oder auf die Uhr schauen, finden wir das völlig selbstverständlich. Doch wie sind diese Dinge eigentlich in unsere Welt gekommen? Sie waren einmal nichts anderes als Ideen. Martin Burckhardt erzählt uns die Geschichten hinter all jenen Wirklichkeit gewordenen Gedanken. Und so erfährt man, dass der Polizist nur deshalb so heißt, weil die alten Griechen einen Stadtstaat (zum Beispiel Athen) Polis nannten, dass die Vorläufer unseres Münzgelds Fleischspieße waren und was die Demokratie mit dem Alphabet zu tun hat. Verständlich und amüsant zeigt der Autor, wie die Philosophie unseren Alltag bestimmt.

      Eine kleine Geschichte der großen Gedanken
    • Otto der Große

      und seine Bedeutung in der geistesgeschichtlichen Entwicklung Mitteleuropas

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit von Martin Burckhardt beleuchtet die entscheidende Rolle des ersten Ottoners in der deutschen Geschichte, die sich über tausend Jahre erstreckt. Sie betont eine nicht nationalistische, sondern eine freiheitliche Entwicklung, die auf das Individuum ausgerichtet ist. Diese Perspektive bietet neue Einsichten in die historischen Zusammenhänge und die langfristigen Auswirkungen seines Wirkens auf die Gesellschaft.

      Otto der Große
    • Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.

      Philosophie der Maschine
    • Eine Zusammenfassung von Schilderungen Rudolf Steiners zum Leben nach dem Tod und dem Weg des Menschen zwischen zwei Inkarnationen.

      Die Erlebnisse nach dem Tod
    • Metamorphosen von Raum und Zeit

      Eine Geschichte der Wahrnehmung

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Unsere Begriffe von Raum und Zeit sind bestimmt von Erfindungen, die unsere Wahrnehmungsweisen verändert haben: die gotische Kathedrale, die mechanische Uhr, die Fotografie, der Computer. Durch den täglichen Kontakt und die häufige Anwendung wurde vieles, was anfangs neu war, mit zunehmender Zeit normal. Burckhardt führt uns diese Selbstverständlichkeit im Umgang wieder vor Augen. DIe Kulturgeschichte der Wahrnehmung öffnet den Blick für das einst Revolutionäre oder Innovationen. »Burckhardts Buch ist von seltener Souveränität: Es ist ein höchst anregendes und drängendes Buch, drängend auf nicht weniger als das, was in der Tat auf dem Spiel steht, die Welt heute zu begreifen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

      Metamorphosen von Raum und Zeit