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Sigrid Zeevaert

    30. Jänner 1960

    Sigrid Zeevaert schreibt mit einem einzigartigen Blick auf die Welt und die inneren Widersprüche der menschlichen Seele. Ihre Werke konzentrieren sich auf realistische Kindergeschichten, die auf feinfühlige und tiefgründige Weise die Komplexität des Lebens erforschen. Zeevaert findet Faszination in der Einzigartigkeit jeder Erzählung und im lebendigen, oft gegensätzlichen Innenleben des Menschen. Ihr literarischer Ansatz zeichnet sich durch Sensibilität für Emotionen und die Vielschichtigkeit menschlicher Erfahrung aus.

    Mehr als ein Spiel
    Liebe, liebe Fanni
    Weiberkram?, Schulausgabe
    Mika, Tony und Jack
    Winterwolf
    Und das alles wegen Hannah
    • »Eine sehr dichte Erzählung, die sich wie ein Puzzle zusammenfügt und einfach unerhört spannend ist!.« Der Bunte Hund Endlich mal Ferien ohne Eltern! Tom ist schon richtig aufgeregt, zumal auch Hannah bei der Hochgebirgstour mit der Jugendgruppe dabei sein wird. Tom findet Hannah nett, richtig nett sogar. Und sie scheint ihn auch zu mögen. Das sieht Olli allerdings gar nicht gern, der selbst ein Auge auf Hannah geworfen hat. Er macht sich über Tom lustig und Tom, sauer und verwirrt, reagiert mit einer Kurzschlussreaktion: Er entfernt sich wütend von der Gruppe. Nur ein paar Schritte wollte er zurückbleiben, doch dann verläuft er sich hoffnungslos …

      Und das alles wegen Hannah
    • Juri, der vor fünf Jahren nach Deutschland kam, muss sich nach dem Umzug seines Vaters in eine neue Stadt und Schule einleben. Trotz der Herausforderungen findet er Trost in der winterlichen Landschaft und entdeckt Spuren im Schnee. Gemeinsam mit seiner Klassenkameradin Nora begibt er sich auf eine Suche, die eine zarte Freundschaft entfaltet.

      Winterwolf
    • Irgendetwas haben Toni und Jack an sich, Mika kann nicht genau sagen, was es ist. Er ist neu in der Klasse, neu in der Stadt. Erst vor Kurzem ist er mit seinem Vater zu dessen neuer Freundin gezogen. Keiner hat ihn gefragt. Eigentlich kann es ihm ja egal sein, was die anderen von ihm denken oder ob er Freunde findet, womöglich wird er nicht lange hier sein. Als Toni und Jack, die so offenkundig ein Gespann bilden, ihn einladen, sie in den Wald zu begleiten, kommt ihm zum ersten Mal der Gedanke, dass das hier vielleicht etwas werden könnte. Doch am morastigen Waldsee lernt er Toni und Jack von einer Seite kennen, die ihm Angst macht – oder haben sie sich nur einen Spaß mit ihm erlaubt? In den folgenden Wochen kommt Mika den beiden näher, fühlt sich immer noch angezogen von ihnen, erfährt mehr über ihre Hintergründe und Familien, aber etwas bleibt zwischen ihnen stehen. Etwas, das wild ist und schonungslos. Und faszinierend. Als schließlich eine Unternehmung in einer Katastrophe endet, ist für Mika die Sache klar: Das ging zu weit!

      Mika, Tony und Jack
    • Lina, Marie und Sofie spielen ihrem Bruder Jasper gern Streiche. Sie malen ihn sogar mit Lippenstift an und nebeln ihn mit Parfüm ein! Als einziger Junge in der Familie hat er gegen diese weibliche Übermacht meistens keine Chance. Gut, dass er wenigstens seine Freunde Ben, Jan und Pille hat, die mit ihm zum "magischen Viereck" gehören. Zusammen verbringen die Jungen viel Zeit auf dem Fußballplatz und träumen von ihren Karrieren als Profis. Doch dann kommt plötzlich die erste Liebe ins Spiel. Zunächst ist es Pilles Bruder Tilman, der sich für Jaspers Schwester Lina interessiert. Auch Ben zeigt sich Mädchen gegenüber gar nicht so abgeneigt und schließlich ist es Jasper selbst, der sich zum ersten Mal verliebt. Wie die Kinder mit den Irrungen und Wirrungen der ersten Liebe zurechtkommen, wird von Sigrid Zeevaert lebensnah und mit viel Situationskomik erzählt.

      Weiberkram?, Schulausgabe
    • Auf dem Dachboden der alten Mühle, in der sie die Ferien verbringt, findet Nina einen alten, verstaubten Koffer - mit Fotografien, Tagebüchern und Briefen. Nina kommt der Geschichte von Fanni auf die Spur: Fanni, die als 7-jährige während des Zweiten Weltkrieges aus dem kriegsgeschüttelten Köln nach Ostpreußen verschickt wurde und die, würde sie noch leben, Ninas Großmutter sein könnte. Nina ist fasziniert und vor allem tief berührt von Fannis Geschichte und ihrem Leben, das so ganz anders war als Ninas Leben heute. Und der Blick auf die Kriegszeit vor mehr als 60 Jahren verändert ihre Sicht - auf ihr Leben, die Beziehung zu ihrer Mutter, aber vor allem auf sich selbst. Leserinnen werden sich identifizieren mit Ninas Suche nach sich selbst; darüber hinaus bietet das Buch Anlass für Gespräche über die Erfahrungen der Kriegsgeneration.

      Liebe, liebe Fanni
    • Mehr als ein Spiel

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
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      Nachdem Friedas beste Freundin nach Australien ausgewandert ist, muss Frieda sich erst wieder neu orientieren. Sie lernt Tom kennen und leiht ihm das teure Fernglas ihres Bruders aus. Doch Tom bringt es nicht zurück. Gemeinsam mit Lisa, der Neuen in ihrer Klasse, versucht sie der Sache auf die Spur zu kommen. Ihre Nachforschungen führen zu einer brutalen Erpresserbande um Benno und Sven. Frieda und Lisa geraten in ein Spiel, das schon bald keines mehr ist. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Mehr als ein Spiel
    • Sommer, große Ferien, Meer: Die Zwillinge Teresa und Sus freuen sich seit Monaten auf die Wochen in Griechenland, ohne Eltern. Doch dann wird der Urlaub in letzter Minute abgesagt - und eine gemeinsame Alternative finden sie nicht. Denn plötzlich gibt es Finn, den beide Schwestern mögen. Und Finn entscheidet sich. Für Teresa und Sus beginnt eine schmerzliche Zeit der Trennung, die sie beide verändern wird. Sigrid Zeevaert, selbst ein Zwilling, lässt - ganz behutsam und mit einem großen Gespür für die Altersgruppe und die ganze Bandbreite der Gefühle von vor Freude jauchzend bis zutiefst betrübt - beide Schwestern abwechselnd zu Wort kommen. Ab 12 Jahren

      Wer ich bin
    • Eigentlich hat Jo ihn sehr lieb, ihren Zwillingsbruder Max, obwohl sie sich ganz schön ärgern kann, wenn er sie “Specki” nennt. Als sich herausstellt, dass Max ernsthaft krank ist, ändert sich viel für Jo, ihre Eltern und Geschwister. Alle müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. Max wird immer schwächer und ernster. Wie schön, dass Jo zu ihm ins Zimmer ziehen darf, so kann sie ihm von der Schule und von ihren gemeinsamen Freunden erzählen.

      Max, mein Bruder
    • »›Weiberkram?‹ ist ein zugleich heiterer und einfühlsamer Roman, da er sich auf die Erfahrungswelt von Kindern einlässt.« Eselsohr Drei Schwestern sind echt die Hölle, findet Jasper. Lina, Marie und Sofie nebeln ihn mit Parfüm ein, klatschen ihm Glitzer-Gel in die Haare und lassen keine Gelegenheit aus, sich gegen ihn zu verbünden. Andererseits ist es gar nicht so schlecht, von der kleinen Schwester Sofie als großer Retter vor dem Höllenhund aus der Nachbarschaft gefeiert zu werden oder in geheimer Mission für die verliebte Lina unterwegs zu sein. Und ohne Marie hätte Jasper mit Sicherheit nie deren Freundin Bele kennen gelernt …

      Weiberkram?