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Bookbot

Claus Roxin

    15. Mai 1931
    Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022
    Strafrechtliche Grundlagenprobleme
    Kriminalpolitik und Strafrechtssystem
    Strafrecht, Allgemeiner Teil
    Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021
    Täterschaft und Tatherrschaft
    • 2024

      Strafprozessordnung

      mit EGStPO sowie Auszügen aus Gerichtsverfassungsgesetz, EGGVG, Jugendgerichtsgesetz, Straßenverkehrsgesetz, Konsumcannabisgesetz, Medizinal-Cannabisgesetz, EMRK und Grundgesetz - Rechtsstand: 3. August 2024

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Buch bietet eine umfassende Sammlung relevanter rechtlicher Texte, einschließlich der EGStPO und Auszügen aus verschiedenen Gesetzen wie dem Gerichtsverfassungsgesetz und dem Jugendgerichtsgesetz. Es behandelt aktuelle Themen wie das Konsumcannabisgesetz und das Medizinal-Cannabisgesetz. Mit dem Rechtsstand vom 3. August 2024 ist es ein wertvolles Nachschlagewerk für Jurastudenten, Praktiker und Interessierte, die sich mit den neuesten rechtlichen Entwicklungen und deren Anwendung auseinandersetzen möchten.

      Strafprozessordnung
    • 2022

      Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft hat durch den Überfall Russlands auf die Ukraine eine beklemmende Aktualität erhalten, denn sein umfangreichster Beitrag, verfasst von Stefan Schmatz, beschäftigt sich mit dem Thema Karl May und der Krieg. Malte Ristau wiederum schildert, wie May in seiner Romanwelt den Aufstieg der Hohenzollern nachgezeichnet hat. Zu dem Schluss, dass die zumeist offenen Roman- enden May als modernen Autor charakterisieren, gelangt Hartmut Vollmer. Volker Wahl beschreibt erstmals die Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung, Albrecht Götz von Olenhusen bringt Licht in die verschlungenen Beziehungen Arno Schmidts und Hans Wollschlägers zum Karl-May-Verlag. Weiterhin untersucht Robert Spindler die Rolle der drei Zeichensysteme Fährten, Waffen und Körperkult im „Winnetou“. Julia Stetter vergleicht die Darstellung der Tiere in Mays Reiseerzählungen mit den späteren Romanverfilmungen. Als Leiter der Erstellung einer historisch-kritischen Ausgabe erklärt Joachim Biermann die Konventionen dieser Ausgabe.

      Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022
    • 2022
    • 2022

      Das 51. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft bezeugt in bewährter Weise die vielfältigen wissenschaftlichen Arbeiten über das Werk, die Biografie und die Rezeption des Radebeuler Schriftstellers. Hans-Dieter Steinmetz stellt bisher unbekannte Briefe Mays vor. Im Teil der Werkanalysen beschäftigt sich Sebastian Susteck mit Mays frühen ‚Geographischen Predigten‘. Ekkehart Rotter befasst sich mit Mays skurriler Figur Sir David Lindsay. Der späten Schaffensphase widmet sich Martin Lowsky mit der Interpretation der Rede ‚Empor ins Reich der Edelmenschen‘. Hartmut Vollmer verfolgt eine erzähltheoretische Neubetrachtung des ‚Ich‘ in Mays Reiseerzählungen und Spätwerk. Volker Zotz inspiziert Mays Beziehung zum Buddhismus. Der rezeptionsorientierte Teil des Jahrbuchs beginnt mit Stefan Schmatz’ Porträt eines „unbekannten Gegners“ Karl Mays, des Gymnasialprofessors Alfred Kleinberg. Hartmut Wörner greift die May-Rezeption Adolf Hitlers auf und gelangt zu wichtigen neuen Erkenntnissen. Der problematischen Beurteilung Mays im Kontext einer aktuell lebhaft diskutierten ‚Political Correctness‘ nimmt sich Andreas Brenne an.

      Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021
    • 2020

      Strafrecht Allgemeiner Teil 01: Grundlagen. Der Aufbau der Verbrechenslehre

      Grundlagen. Der Aufbau der Verbrechenslehre

      • 1249 Seiten
      • 44 Lesestunden

      Dieses große Lehrbuch behandelt die Grundlagen und den Aufbau der Verbrechenslehre. Es überzeugt durch grundlegende Systematik, wissenschaftliche Durchdringung aller Details und sprachliche Brillanz. Einzigartig ist die Berücksichtigung der fremdsprachigen Literatur. Behandelt werden u. a.: Grundlagen (u. a. Rechtfertigung der Strafe, Strafrechtsreform) Aufbau der Verbrechenslehre Tatbestandslehre, Rechtswidrigkeit, Schuld bzw. Verantwortlichkeit, Fahrlässigkeit Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin war Inhaber des Lehrstuhls für Strafrechtswissenschaften, Rechtsphilosophie und Rechtsinformatik an der Universität München und ist einer der renommiertesten deutschen Strafrechtler mit internationalem Bekanntheitsgrad. Professor Dr. Luís Greco, LL.M., ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, ausländisches Strafrecht und Strafrechtstheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

      Strafrecht Allgemeiner Teil 01: Grundlagen. Der Aufbau der Verbrechenslehre
    • 2020

      Textausgabe mit ausführlichem Sachregister und einer Einführung von Prof. Dr. Dr. Claus Roxin Strafprozessordnung, EinführungsG StPO, GerichtsverfassungsG, EinführungsG GVG, Grundgesetz, Jugendgerichtsgesetz, Konvention Menschenrechte, Straßenverkehrsgesetz Zur 55. Auflage (Rechtsstand: 15. Januar 2020): Mit Gesetzesstand 15.1.2020 verarbeitet die 55. Auflage dreizehn Änderungsgesetze zur Strafprozessordnung. Besonders hervorzuheben sind • das G zur Umsetzung der RL (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679 vom 20.11.2019 • das G zur Modernisierung des Strafverfahrens vom 10.12.2019 sowie • G zur Neuregelung des Rechts der notwendigen Verteidigung vom 10.12.2019.

      Strafprozessordnung
    • 2017

      Das 47. Jahrbuch dokumentiert erneut die überaus produktive wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Leben, Werk und Wirkung Karl Mays. Eröffnet wird der Band von Überlegungen zu einem neu entdeckten Brief Mays an den Historiker Karl Lamprecht. Es folgen u. a. eine biografische Erforschung von Mays rätselhaftem Großvater väterlicherseits und dessen Spuren im Werk des Autors, eine Untersuchung des lange Zeit verschollenen Erzählfragments Der verlorene Sohn sowie eine Quellenstudie zum geografischen Namen Befour. Ferner werden Mays Umgang mit authentisch-wissenschaftlichen Quellen in Waldröschen und Winnetou II, die dichterische Verarbeitung seiner Orientreise in der Lyrik- und Aphorismensammlung Himmelsgedanken und seine Schrift Frau Pollmer, eine psychologische Studie in den Fokus genommen. Ein Vergleich Mays mit Dante Alighieri zeigt, dass die Göttliche Komödie Details von Mays symbolischem Spätwerk vorwegnimmt. Ein Literatur- und Medienbericht sowie die Aktivitäten der Karl-May-Gesellschaft komplettieren das Jahrbuch.

      Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2017