Der Mediävist und Altphilologe Elias Steinmeyer (1848 - 1922) erstellte in Zusammenarbeit mit dem international beachteten Mediävisten und Linguisten Eduard Sievers (1850 - 1932) das fünf Bände umfassende Belegarchiv der "althochdeutschen Glossen" durch Verzettelung der Glossen und der althochdeutschen Sprachdenkmäler. Nachdruck des dritten Bandes der Originalausgabe aus dem Jahr 1895.
Eduard Sievers Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2023
Die althochdeutschen Glossen
4. Band - Alphabetisch geordnete Glossare, Adespota, Nachträge zu Band 1-3, Handschriftenverzeichnis
- 808 Seiten
- 29 Lesestunden
Der Mediävist und Altphilologe Elias Steinmeyer (1848 - 1922) erstellte in Zusammenarbeit mit dem international beachteten Mediävisten und Linguisten Eduard Sievers (1850 - 1932) das fünf Bände umfassende Belegarchiv der "althochdeutschen Glossen" durch Verzettelung der Glossen und der althochdeutschen Sprachdenkmäler. Nachdruck des vierten Bandes der Originalausgabe aus dem Jahr 1898.
- 2023
Der Mediävist und Altphilologe Elias Steinmeyer (1848 - 1922) erstellte in Zusammenarbeit mit dem international beachteten Mediävisten und Linguisten Eduard Sievers (1850 - 1932) das fünf Bände umfassende Belegarchiv der "althochdeutschen Glossen" durch Verzettelung der Glossen und der althochdeutschen Sprachdenkmäler. Nachdruck des zweiten Bandes der Originalausgabe aus dem Jahr 1882.
- 2023
Der Mediävist und Altphilologe Elias Steinmeyer (1848 - 1922) erstellte in Zusammenarbeit mit dem international beachteten Mediävisten und Linguisten Eduard Sievers (1850 - 1932) das fünf Bände umfassende Belegarchiv der "althochdeutschen Glossen" durch Verzettelung der Glossen und der althochdeutschen Sprachdenkmäler. Nachdruck des fünften Bandes der Originalausgabe aus dem Jahr 1922.
- 2022
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- 2022
An Old English Grammar
- 446 Seiten
- 16 Lesestunden
- 2021
Untersuchungen über Tatian
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
Der Nachdruck von 1870 bietet eine detaillierte Analyse von Tatian, einem frühen christlichen Schriftsteller. Die Untersuchung beleuchtet dessen Werke und deren Einfluss auf die christliche Literatur sowie die kulturellen und theologischen Kontexte seiner Zeit. Die hochwertige Aufmachung ermöglicht es, die historischen und literarischen Aspekte von Tatian umfassend zu erfassen und bietet damit einen wertvollen Beitrag zur Forschung über die frühe Christenheit.
- 2019
Der Zweck der Erörterungen ist die Frage, ob Altslawisch ē und ja als offen oder geschlossen zu betrachten sind. Das glagolitische Alphabet, das zeitlich und damit auch im allgemeinen qualitativ der ältesten cyrillischen voransteht, bringt eine Menge feiner Aussprachsunterschiede graphisch zum Ausdruck. Nun hat dies Alphabet neben den Zeichen für ę, ǫ, u zwar besondere Zeichen für die einsilbigen (diphthongischen) Lautfolgen ję, jǫ, ju und die Schreiber der ältesten Handschriften gebrauchen alle diese Zeichen nach festen Regeln. Dagegen stehen neben den Zeichen für e, ē, ā keine Parallelzeichen für die entsprechenden Lautfolgen je, jē, jā, wäh-rend zweisilbige Folgen wie ĭe, īe, ĭē, īē durchaus geläufig sind. Daraus sollte man, meine ich wiederum, nur schließen dürfen, dass Erfinder und Verwender in ihrer Sprache eben keine je, jē, jā besaßen, die sie besonders hätten bezeichnen können (nach der Einleitung). (Originally published 1925 in Leipzig).
- 2018
Beiträge Zur Geschichte Der Deutschen Sprache Und Literatur; Volume 32
- 578 Seiten
- 21 Lesestunden
Das Buch ist eine kulturschätzende Reproduktion eines bedeutenden Originals, das wichtige Einblicke in die Zivilisation bietet. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die seine historische Bedeutung unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einem wertvollen Dokument für das Verständnis vergangener Wissensbestände und kultureller Entwicklungen.
- 2018
Die Althochdeutschen Glossen: Glossen Zu Nichtbiblischen Schriften / Bearb. Von Elias Steinmeyer
- 790 Seiten
- 28 Lesestunden
Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in das kulturelle Erbe der Zivilisation, da es aus einem originalen Artefakt reproduziert wurde. Es bleibt der ursprünglichen Arbeit treu und enthält originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die seine Bedeutung und Geschichte unterstreichen. Diese Merkmale machen das Werk zu einer wichtigen Ressource für Wissenschaftler und Interessierte an der Entwicklung des Wissens.